Ein gutes Stück an dem Desaster ist aber auch seine (ehemalige) Chefin schuld, die weder über Führungsqualitäten verfügte noch in der Lage war, ihr die vom Grundgesetz zugeschriebene Richtlinienkompetenz auszuüben und die Arbeitsergebnisse der ihr unterstellten Minister zu überwachen und zu kontrollieren.
Da der Fisch bekanntermaßen vom Kopf her zu stinken beginnt, sollte man die Schuldfrage durchaus auch auf die führungsdefizitäre Dame aus der Uckermark ausweiten....





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