Reitschuster dokumentiert die Geschichte des rebellischen Feldwebels, der die Impfung verweigert hat.
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Der disziplinarische Arrest nach fristloser Entlassung ist ein Fall von Freiheitsberaubung und damit auch strafrechtlich relevant. Das wird den Verantwortlichen noch vor die Füße fallen.
Exklusiv: Feldwebel erzählt über seinen Arrest wegen verweigerter Impfung Erst entlassen und dann eingesperrt – “um ein Zeichen zu setzen”
Zuletzt wurde an gleicher Stelle von einer Mahnwache an der Mindener Kaserne berichtet. Letztes Wochenende fand diese Mahnwache zu Ehren des Soldaten statt. Wir werden weiter unten noch auf sie eingehen. Der Soldat war auf Grund seiner individuellen Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen, in der Mindener Kaserne inhaftiert worden.
Die von der Bundeswehr beschlossene Duldungspflicht erlaubt es, den Soldaten den Befehl zur Impfung zu geben, wogegen sich der Feldwebel zur Wehr setzte.
Bei dem Feldwebel handelt es sich um Robert Müller, der vom 7. bis 13.12. in der Mindener Kaserne zur Verbüßung seines Disziplinararrests inhaftiert war.
Müller ist inzwischen wieder auf freiem Fuß. Er hat sich entschlossen, mit reitschuster.de zu sprechen und von seinen Erfahrungen zu berichten, die hier im Folgenden wiedergegeben werden sollen. Die offiziellen Dokumente zum gesamten Vorgang liegen vor.
An dieser Stelle möchte ich dem mutigen Feldwebel meine Achtung aussprechen. So handelt ein deutscher Soldat, vor allem in Zeiten von Offizier*innen die sich in Frauenkleidern in Darkrooms vögeln lassen.



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