Danke für die Info, das habe ich garnicht mit bekommen.
Besondere Bedeutung hat die Beobachtung des vitalen, also lebenden Blutes, da sehr kleine Strukturen sichtbar werden, die mit konventionellen „Hellfeld“-Mikroskopen nicht zu erkennen sind....
Die Untersuchung mittels Dunkelfeldmikroskop erfolgt durch einen Tropfen Blut, der aus dem Kapillargebiet entnommen wird, d. h. aus der Fingerbeere oder dem Ohrläppchen. Auf einem Objektträger wird in verschiedenen Vergrößerungen nun die Zusammensetzung genauer bestimmt. Sowohl die Mikroorganismen als auch spezifische Erscheinungsformen körperlicher Symptome können in bis zu 1.000-facher Vergrößerung dargestellt werden. Die Dunkelfeldmikroskopie unterstützt gerade am Anfang einer Behandlung die [Links nur für registrierte Nutzer] und das Erkennen aller beitragenden Faktoren.
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Auch nach Einsetzen der Blutgerinnung kann es zur Geldrollenbildung kommen, also im frischen Blut nach Blutentnahme. Dieses Phänomen ist in der Medizin (speziell in der Transfusionsmedizin) schon lange bekannt und hat keinen Krankheitswert. Die Fähigkeit zur Geldrollenbildung ist sogar als ein Anzeichen für „gesundes Blut“, im Sinne eines physiologischen [Links nur für registrierte Nutzer] anzusehen. Wiki
*Es kommt also darauf an ob die Blutgerinnung bereits eingesetzt hat (nach Erfahrung mit Wunden zB nach wenigen Minuten).
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