Die Risiken der COVID-Impfstoffe
Kein Arzneimittel oder Impfstoff hat seit Bestehen der entsprechenden Datenbanken
in so kurzer Zeit so viele Meldungen von schweren, unerwünschten Wirkungen und
Todesfällen erfahren wie die Impfstoffe gegen COVID-19. In seinem
Sicherheitsbericht vom 20.9.2021 berichtet das Paul-Ehrlich-Institut über 156.360
Meldungen über Zwischenfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVIDImpfung in Deutschland [8]. Die Dunkelziffer nicht gemeldeter Fälle ist wahrscheinlich um ein Vielfaches höher. Von den gemeldeten Zwischenfällen endeten 1.450 tödlich,
15.122 (0,015% aller Impfungen) wurden als schwerwiegend eingestuft
(Krankenhausaufnahme erforderlich). Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen,
deren Auftreten mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Impfung zusammenhängt
zählen die Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung (Myo- und Perikarditis), schwere allergische Reaktionen (Anaphylaxie), Thrombosen (Lungenembolien, Schlaganfälle, Herzinfarkte), Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie, Blutungen) und Ganzkörperlähmung (Guillain-Barré-Syndrom). Die Spätfolgen der bereits bekannten schwerwiegenden Nebenwirkungen und weitere, noch weitgehend unerforschte negative Effekte wie eine antikörperabhängige Verstärkung von
Entzündungsprozessen bei erneuter Infektion (Antibody-dependent-enhancement
[ADE]) und die Begünstigung der Entstehung von Immunkomplex und
Autoimmunerkrankungen durch die Nukleosid-modifizierte mRNA der mRNAImpfstoffe sind wegen der kurzen bisherigen Beobachtungszeiten noch gar nicht absehbar.
Aus Offener Brief der Ärzte...lengsfeld.de



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