Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

[Valdyn]

Das ist eine allgemeine Impfpflicht, da jeder Mensch sie entsprechend bekommt....

Ach was...

Der Punkt ist, dass bei Einführung es eben keine allg. Impfpflicht war.

Man hat die Risikogruppe geimpft. Kinder. Einmalig. Ohne Dauerabo. Und da sich Pocken nur von Mensch zu Mensch übertragen konnte man sie auch ausrotten.

Wo siehst du da jetzt Parallelen?

[Kreuzbube]

Demonstrationen bringen überhaupt nichts. In normalen Zeiten schon, aber die Wirkung der jetzigen Demos ist gleich Null
Einfach weil diese falschen Fufziger auf keinen Fall nachgeben dürfen, weil die Einführung der Neuen Weltordnung UM JEDEN PREIS erfolgen muss. Die Franzosen demonstrieren schon seit Monaten und nichts iss. Die Leute müssen HARTE FAKTEN schaffen und zb. anfangen außerstastliche Strukturen zu schaffen, eigene Währungen aufzusetzen, keine Steuern mehr zahlen, um dem Systen die Energie zu entziehen. NUR SO EXISTIERT EINE CHANCE AUF DEN SIEG DES VOLKES!

BOYKOTT UND SABOTAGE!

Ja, nur so geht`s! Das A&O bleibt trotzdem die Aufklärung!

[Candymaker]

jaja, das gute Omicron:



Man sehe sich mal die Symptome der Omikron-Variante an:



Die Nebenwirkungen der C.-Therapie sind die Symptome der Omicron-Variante....

Reiner Zufall!

[mathetes]

Sehe ich hier eine Abkehr von der allgemeinen Impfpflicht, oder zumindest eine Abkehr von der schnellen Einführung?

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Also nix mit Impfpflicht für alle ab Februar. Natürlich kann sich das noch ändern, aber ich vermute, dass sich die Eliten inzwischen mit der praktischen Undurchführbarkeit einer allgemeinen Impfpflicht arrangieren. Der 2G/3G Terror wird wohl zunächst bleiben, aber in der warmen Jahreszeit, ohne nennenswertes Kranheitsgeschehen, wird sich auch das kaum durchhalten lassen. Zudem ist Deutschland nicht allein auf der Welt. In Österreich wackelt das Regime gerade gewaltig, auch Länder wie Italien und Frankreich drohen zu kippen. Und dann wäre da noch die "Mutter aller Wirtschaftskrisen", die schon mit einem Fuß in der Tür steht. Für mich sind das erstmal leise Anzeichen von Hoffnung.

Die einrichtungsbezogene Impfflicht käme dann ja nach der allgemeinen Impfpflicht, ich denke die Politik könnte noch zurückrudern, soll diesen Monat entschieden werden, erst soll die Ethik-Komission beraten.

[Flüchtling]

Kriege "unterstützen" Notzustände, die man nur mit "außerordentlichen" Maßnahmen begegnen kann.
Vielleicht ist es ja der Plan, für "Deutschland" eine Bevölkerung von ca. 22 Mio vorzusehen.
Heißt, 3 von 4 werden bis zum Jahr 2030 das Zeitliche segnen.

Vielleicht werde ich einer davon sein.

Heißt, rein theoretisch, mit 75%iger Wahrscheinlichkeit, gemäß Deiner These. Aber, da Du Dir ja oft gut zu helfen weisst, könntest Du eine Fiftyfifty-Chance haben.

[Querfront]

Die einrichtungsbezogene Impfflicht käme dann ja nach der allgemeinen Impfpflicht, ich denke die Politik könnte noch zurückrudern, soll diesen Monat entschieden werden, erst soll die Ethik-Komission beraten.

Für die einrichtungsbezogene Impfpflicht, benötigt man keine allgemeine Impfpflicht. Das wäre doppelt gemoppelt, weil ja jetzt schon flächendeckend 2G und 3G gilt. D.h. wir haben sowas im Grunde schon.

[Valdyn]

Der Staat kann dich auch in eine Uniform stecken und dich als Kanonenfutter an der Front verheizen. Da kannst du auch nicht über deinen eigenen Körper bestimmen.
Heute herrscht die weitverbreitete Vorstellung, dass man als Individuum nur noch Rechte, aber keine Pflichten mehr hat, was auch damit zu tun hat, dass wir schon lange keine wirklich ernsthaften Krisen mehr erlebt haben.

Ich befürworte übrigens nicht die Impfpflicht, finde die Argumention dagegen aber teilweise doch recht naiv. Körperliche Unversehrtheit ist ein Luxusgut, das nicht immer und in jeder Situation gewärt werden kann.

Ich würde mich auch von diesem Staat nicht in eine Uniform stecken und für eine Annegret verheizen lassen.

[Kreuzbube]

Es wäre rein logistisch nicht zu schaffen auf Dauer 60-70 Millionen Menschen halbjährlich zu impfen.

Wie ich hörte, sind die meisten hiesigen Hausärzte eh ausgestiegen, weil sie die Nebenwirkungen nicht mehr verantworten wollten oder konnten...

[Klopperhorst]

Sehe ich hier eine Abkehr von der allgemeinen Impfpflicht, oder zumindest eine Abkehr von der schnellen Einführung?

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Also nix mit Impfpflicht für alle ab Februar. Natürlich kann sich das noch ändern, aber ich vermute, dass sich die Eliten inzwischen mit der praktischen Undurchführbarkeit einer allgemeinen Impfpflicht arrangieren. Der 2G/3G Terror wird wohl zunächst bleiben, aber in der warmen Jahreszeit, ohne nennenswertes Kranheitsgeschehen, wird sich auch das kaum durchhalten lassen. Zudem ist Deutschland nicht allein auf der Welt. In Österreich wackelt das Regime gerade gewaltig, auch Länder wie Italien und Frankreich drohen zu kippen. Und dann wäre da noch die "Mutter aller Wirtschaftskrisen", die schon mit einem Fuß in der Tür steht. Für mich sind das erstmal leise Anzeichen von Hoffnung.

Mittlerweile sind nur noch 15% der Erwachsenen ungeimpft. Es müsste also längst eine Herdenimmunität herrschen und nicht die höchste Inzidenz seit Beginn der Pandemie. Selbst diesen Trotteln schwant allmählich, dass die Impfung keine Herdenimmunität garantiert. Das ganze Lügenkonstrukt bricht in einigen Wochen zusammen.

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[Maitre]

Für die einrichtungsbezogene Impfpflicht, benötigt man keine allgemeine Impfpflicht. Das wäre doppelt gemoppelt, weil ja jetzt schon flächendeckend 2G und 3G gilt. D.h. wir haben sowas im Grunde schon.

Ich halte das immer noch für Getrommel. Und es wirkt. Gestern unterhielt ich mich mit einem Kollegen, der ein harter Gegner dieser Impfung ist und in seinem Betrieb auch nur eine sehr niedrige Impfquote (50% der Mitarbeiter) hat. Der Kollege ist so langsam am Einknicken, weil man es ja sowieso bald machen müsse.