
Zitat von
Hrafnaguð
Er ist nicht so irrenführend. Denn beides sind gefährliche Infektionskrankheiten die Tod und Spätfolgen übeler
Art erzeugen können. Das eine vielleicht mehr, das andere vielleicht weniger. Aber die Grippe wird gern auf die leichte Schulter genommen und das Sterben einfach akzeptiert. Genauso wie die von der dt. Gesellschaft für Krankenhaushygiene angegebenen bis zu 40.000 Toten durch Krankenhauskeime jedes Jahr. Kenn einen der dabei dem Tod gerade eben noch so von der Schippe gesprungen ist, das wahr ein böser, rauer Ritt für den.
Die Situation die wir nun in den KKHs haben, hat ihren Ursprung im Zusammenbruch der Sowjetunion. Kein denkender Mensch kann dem Sowjetkommunismus eine Träne nachweinen, nur um das klarzustellen. Aber der Sieger des Kalten Krieges war eben der ebenso übele Radikalkapitalismus us-amerikanischer Prägung der durch den Wegfall des Konkurenzmodells "Bolschewismus" seinen Siegeszug antrat. Folge war in Deutschland die Privatisierungswelle in den Neunzigern. Post und Fernmeldewesen, Energieversorgung, Bahnverkehr und eben auch das Gesundheitssystem wurden Opfer dessen. Das was vorher im Prinzip im Besitz des Souveräns, des Volkes war, wurde börsendotierten Konzernen überlassen. Auch die vielen Krankenhäuser. Helios ist etwa dem Freseniuskonzern, ein börsendotiertes Unternehmen, zugehörig, größter Anteilseigner ist eine Stiftung des Konzerns mit etwa 30% Anteil. Der nächst größere Anleger ist Black Rock, danach kommen kleiner Kapitalgesellschaften und viel Streubesitz.
Dieser Konzern ist seinen Anlegern verpflichtet die Dividendenausschüttungen wollen. Je mehr, desto besser.
Personal ist ein Kostenfaktor. Daran wird wo es geht gespart. Ich habe bei den täglichen, oft mehrfachen Besuchen bei meiner Frau fast immer das selbe Personal gesehen. Egal ob du morgens um Acht oder abends um Acht da warst, die haben Überstunden gekloppt bis zum geht nicht mehr. Völlig gestresst, im Eimer, das war 2009/10 schon so. Egal ob ITS post op für ein paar Tage oder dann später Normalstation. Die einzige Station die da funktionierte war die Palliativstation in die meine Frau nach der 2. Op verlegt wurde. Die wurde aber zu einem großen Teil über Spenden getragen. Das Essen war absolut das miserabelste was man Menschen überhaupt vorsetzen kann. Das in einem KKH wo GUTE Nahrung für die Genesung unablässlich ist. Nahrung IST Medizin. Setzt ein Schiffskoch so was seiner Mannschaft vor, fliegt er über Bord, setzt du sowas deiner Katze vor, kackt sie dir aufs Bett. Aber die Aktionäre freut es halt wenn für den Pöbel gespart wird wo es überhaupt nur geht. Ich habe für meine Frau deswegen täglich frisch gekocht.
Daran krankt das ganze System derzeit. Corona lässt diese fatale Fehlentscheidung die sicher auch durch den Euphemismus für Korruption "Lobbyismus" so entschieden wurde krass heraustreten. Die Schuld daran wird nun nicht den wahren Schuldigen, einem verfilzten Geflecht aus Politik, Konzernen und Hochfinanz zugeschustert, sondern den Ungeimpften die man nun zwangsweise mit einer dubiosen Experimentalbrühe impfen will. Zumindest bis 2022 im Grunde illegal wenn man den Nürnberger Kodex heranzieht, da wir uns IMMER NOCH in einer Stufe 3 Studie befinden, und laut Nürnberger Kodex NIEMAND zu einem Medikamentenversuch durch Zwang, Überredung und Druck gezwungen werden DARF.
Die Wirksamkeit des Impfstoffes hat sich als höchst fragwürdig herausgestellt, in GB sprechen sie schon von Boostern alle drei Monate.
Wenn wir das mit uns machen lassen, was kommt dann noch alles. Ich habe eine gute Vorstellung davon auf welchen Weg uns DAS führen wird. Es ist ein dunkler Weg. Ein sehr dunkler.