Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
Deine hier konstruierte "Kausalität" ist nicht "lauter"! Ich wurde noch von keiner in Deutschland frei gewählten Regierung unentwegt betrogen! Wie kommst du auf eine solch absurde Feststellung? Manchmal frage ich mich, ob bei einem Teil der Impfverweigerer und Volksquerulanten wirklich der Verstand noch funktioniert!Einem Kleinkind verzeiht man, wenn man selbst die vormals zugesagten Versprechungen nicht einhalten kann und es daraufhin bockig, heulend oder gar mit Wutanfällen reagiert!Klein Erna: "Mama, du hast mir doch heute einen leckeren Kuchen versprochen?" Die liebevolle Mutter: "Ja mein Schatz, aber gerade habe ich festgestellt, dass das Mehl für den Kuchen verdorben ist. Leider haben heute aber schon die Geschäfte zu, ich backe dir dafür morgen einen leckern Kuchen." Klein Erna: "Ich will, ich will, ich will aber den Kuchen heute essen. Du hast es mir doch versprochen. Und versprochen ist versprochen!"
Wer diese Metapher nicht versteht, soll heißenie liebevolle Mutter wird für einen Missstand verantwortlich gemacht, den sie nicht zu verantworten hat! (Sukzessives Auftreten weiterer Mutationen, "demokratische Befindlichkeiten", die ein effektives Vorgehen gegen das Virus verzögern, wenn nicht gar verhindern)Ein Erwachsener versteht, dass man sich einer neuen Lage anpassen muss. Ein Kleinkind versteht das leider nicht!Haben wir in unserem Volk unter den Erwachsenen tatsächlich mehr als 10 Prozent Mitbürger, denen tatsächlich Infanitilität zu konstatieren ist - oder ist es medizinisch gesehen doch eher eine pathologische Renitenz?Diese Frage ist von hoher Relevanz, bemisst sich daran im Zweifel die sogenannte Schuldfrage. Kinder sind ja bekanntermaßen "unschuldig"... Die anderen sind dann...?
Du verstehst noch nicht einmal das eigene Beispiel! Das Fazit lautet nicht, dass die Mutter auf die Situation anders reagieren muss weil "höhere Gewalt" geschehen ist. Sondern weil die Mutter etwas versprochen hat was noch gar nicht da ist. (der fiktive Kuchen) Wie wäre es denn damit den blöden Kuchen erst einmal fertig zu backen und ihn dann zu versprechen? Das kommt dir gar nicht in den Sinn. Wie auch, Politik basiert scheinbar nur auf blenden und täuschen von Dingen die man verspricht, vielleicht sogar vorhat, aber am Ende bekommt kaum einer das, was er wirklich versprochen bekommen hat. Gar nicht erst versprechen.

Aber das versteht unsere Gesellschaft generell nicht mehr. Sowas hatte ich letztens in der Familie. Meine Tochter zum Geburtstag nicht besuchen "weil da kommt der Handwerker XY". Das ist gar keine Entschuldigung. Der Handwerker kann auch nen anderen Tag kommen, aber meine Tochter hat NUR AN DEM TAG GEBURTSTAG. Höhere Gewalt ist, wenn bei denen der Keller überflutet oder das Haus droht einzusacken, ein Vulkan ausbricht, ein Starkregen die Autobahn weggespült hat.

Andernfalls sind Versprechen bindend ODER WERTLOS. Und die die unsere Regierung seit Jahren und Jahrzehnten macht sind WERTLOS.

Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
Das ist genau der Punkt. Sie merken es nicht einmal.
Jedenfalls ist es spätestens jetzt klar, wie es zu Hitler kommen konnte
Das sage ich schon seit Jahren. Dass man sich immer die Umstände ansehen sollte. Geschichtlich, in einem engeren Sinne vollumfänglich (man muss sich ja nicht die Welt als Ganze zur damaligen Zeit komplett rekonstruieren, was interessiert die Anzahl an Aboriginees 1920-1930 rum?) für das Land und die Bevölkerung.

Macht man das heute ist man ein Vollspinner und wird als das bezeichnet was sie durchführen. Die Vernichtung von Rechten, Gesetzen und Freiheiten und eine Beschränkung bei völliger Willkür und OHNE NACHWEIS auf Verbesserung. S.o. Versprechen geben, aber nicht halten und auch nicht haften wollen dafür. "Die Umstände waren es". Wenn man diesen Passus auf Hitler anwenden würde: "Die Umstände waren es." würde es einen Shitstorm hageln. Ich meine in der realen Welt. Nicht in der realen Welt hier im Forum. Da wissen die Leute wie es gemeint ist.... Der Großteil jedenfalls. Der es verstehen will. Zum einen durch derselben Ansicht auf das Thema, wie auch durch intellektuell Andersdenkende der argumentativen Gegenseite.