User in diesem Thread gebannt : Manfred37 |
Das glaubst du doch selbst nicht. Die Wahrscheinlichkeit für Herzmuskelentzündung bei Biontech liegt bei jungen Männern 1:5000.
Wenn sie Millionen impfen, sterben statistisch schon einige Hundert daran.
Derzeit dünnt es stark aus, täglich Todesanzeigen von zusammengebrochenen 40-jährigen und vorher Gesunden.
Kritisch wird es, wenn das Sterben jetzt auch wichtige Bereiche betrifft, wie Hausärzte.
Beispiel:
Landkreis Dillingen habe zu wenige Hausärzte und Hausärztinnen. Nun hat sich die Situation weiter zugespitzt. Im April war Dr. Sigurd Mackenrodt, der in Höchstädt und im Bachtal praktiziert hatte, gestorben Unter anderem die Praxis von Cleopatra Schreiber hatte dessen Patientinnen und Patienten übernommen. Doch völlig überraschend ist die Ärztin in dieser Woche im Alter von 60 Jahren gestorben. Sie hinterlässt zwei Töchter und einen Mann – und eine Praxis, in der nun die Telefone heißlaufen. Die Verzweiflung in der Region ist groß. „Egal wo, auch in den angrenzenden Regionen in Baden-Württemberg – keine Hausarztpraxis nimmt noch neue Patienten auf“, schildert Syrgensteins Bürgermeisterin Mirjam Steiner die Situation. Man habe in der ganzen Gegend nachgefragt.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Das volksfeindliche BRD-Regime mag es nicht, wenn seine Angestellten "vom Staat/System in die Reihen ihres Volkes zurückkehren".
Die Masse der heutigen Deutschen ist allein zu solch einem Gedanken unfähig und auch unwillig.
Die BRD hat eine Staatsquote von 6 oder mehr Prozent.
Gutbezahlte Drohnen zumeist.
„Seit dem Tage, da ich am Grabe der Mutter gestanden, hatte ich nicht mehr geweint. Wenn mich in meiner Jugend das Schicksal unbarmherzig hart anfaßte, wuchsen mein Trotz. Als sich in den langen Kriegsjahren der Tod so manchen lieben Kameraden und Freund aus unseren Reihen holte, wäre es mir fast wie eine Sünde erschienen, zu klagen, starben sie doch für Deutschland! Und so trug ich denn stumpf und stumm mein Los. Nun aber konnte ich nicht mehr anders. Es war also alles umsonst gewesen. Umsonst all die Opfer und Entbehrungen, umsonst der Hunger und Durst von manchmal endlosen Monaten, vergeblich die Stunden, in denen wir, von Todesangst umkrallt, dennoch unsere Pflicht taten, und vergeblich der Tod von zwei Millionen, die dabei starben. …
Geschah dies alles dafür, daß nun ein Haufen elender Verbrecher die Hand an das Vaterland zu legen vermochte? Hatte also dafür der deutsche Soldat im Sonnenbrand und Schneesturm hungernd, dürstend und frierend, müde von schlaflosen Nächten und endlosen Märschen, ausgeharrt? Hatte er dafür in der Hölle des Trommelfeuers und im Fieber das Gaskampfes gelegen, ohne zu weichen, immer eingedenk der einzigen Pflicht, das Vaterland vor dem Einfall des Feindes zu bewahren? Wahrlich, auch diese Helden verdienten einen Stein: ‚Wanderer, der du nach Deutschland kommst, melde der Heimat, daß wir hier liegen, treu dem Vaterlande und gehorsam der Pflicht.‘
...
Und daß eine Staatsautorität nur dann das Recht hat, Achtung und Schutz zu verlangen, wenn sie den Belangen eines Volkstums entspricht, mindestens ihm nicht Schaden zufügt. Staatsautorität als Selbstzweck kann es nicht geben, da in diesem Falle jede Tyrannei auf dieser Welt unangreifbar und geheiligt wäre. Wenn durch die Hilfsmittel der Regierungsgewalt ein Volkstum dem Untergang entgegengeführt wird, dann ist die Rebellion eines jeden Angehörigen eines solchen Volkes nicht nur Recht, sondern Pflicht. Im allgemeinen aber soll nie vergessen werden, daß nicht die Erhaltung eines Staates oder gar die einer Regierung höchster Zweck des Daseins der Menschen ist, sondern die Bewahrung ihrer Art. Ist aber einmal diese selber in Gefahr, unterdrückt oder gar beseitigt zu werden, dann spielt die Frage der Legalität nur mehr eine untergeordnete Rolle. Die völkische Weltanschauung sieht im Staat prinzipiell nur ein Mittel zum Zweck und faßt als seinen Zweck die Erhaltung des rassischen Daseins der Menschen auf.“
MK, 1943
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
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