User in diesem Thread gebannt : Wühlmaus |
die schmieren lustig weiter, der Spiegel erhielt gerade von Bill Gates, 2,9 Millionen € und die Regierung schmiert im Mafia Stile etliche PR Firmen
6. Februar 2015, 10:11 Uhr
Kritik an Arzneimittelherstellern:"Die Pharmaindustrie ist schlimmer als die Mafia"
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Heiko Maas, versprach Haftung und plötzlich Alles hinter der Bezahlschranke
Das von einem Freimaurer beherrschte Österreich hat noch schnell vor der Demonstration in Wien morgen die Impfpflicht beschlossen!
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Wenn das nämlich zu groß wird, hätten wohl einige ÖVP-ler gewackelt.
ich tippe mal das jetzt auch die Geimpften langsam aber sicher auf den Straßen gegen Wieler & Co. demonstrieren werden:
sie haben sich extra impfen lassen um Bars, Clubs, Diskotheken besuchen zu können ...
und jetzt werden eben diese Clubs in Bayern dichtgemacht
[Links nur für registrierte Nutzer]Wegen der außer Kontrolle geratenen Corona-Pandemie verschärft Bayern seine Maßnahmen drastisch.
Alle Clubs, Diskotheken und Bars sollen für die nächsten drei Wochen schließen,
Weihnachtsmärkte soll es in diesem Jahr nicht geben,
wie Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Freitag nach Beratungen seiner Koalition in München ankündigte. Für Restaurants gilt eine Sperrstunde um 22 Uhr. Kultur- und Sportveranstaltungen werden nur noch mit einer Auslastung von maximal 25 Prozent an Zuschauern und 2G-plus-Regel erlaubt.
In Wien werden Ungeimpfte jetzt automatisch mit Impfterminen "versorgt"!
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Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Es wird auch immer seltsamer....aber an sich ist das logisch
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Bergner: „Die Übersterblichkeit wächst mit steigender Impfquote“. Sie übergibt Papier mit Quellen und Methodik und fordert den Druck auf Ungeimpfte sofort zu stoppen. 2/2
Der nächste Impfhammer!
[Links nur für registrierte Nutzer]Corona-Impfungen
Spahn wird Biontech-Lieferungen einschränken
Bis Jahresende sollen Millionen Menschen eine Auffrischungsimpfung bekommen. Doch das Gesundheitsministerium schränkt die Auslieferung von Biontech ein. So soll verhindert werden, dass eingelagerter Moderna-Impfstoff verfällt.
Das [Links nur für registrierte Nutzer] wird die Bestellungen des Covid-Impfstoffes von Pfizer/Biontech ab kommender Woche einschränken. Dies geht aus einem Schreiben hervor, das dem SPIEGEL vorliegt. Hintergrund dafür ist, dass der bereits eingelagerte Impfstoff von [Links nur für registrierte Nutzer] vermehrt zum Einsatz kommen soll, sonst drohe während des ersten Quartals 2022 dessen Verfall.
Gesundheitsstaatssekretär Thomas Steffen begründe dies in einem Brief an die Bundesländer mit dem drohenden Verfall eingelagerten Dosen des Impfstoffs des US-Konzerns Moderna ab Mitte des ersten Quartals. Niedergelassene Ärzte sollten ab kommender Woche nur noch 30 Dosen Biontech-Impfstoff bekommen, Impfzentren 1020 Dosen. Das Vakzin von Moderna unterliege dagegen keiner Höchstgrenze.
»Dies geht völlig an der Realität vorbei und ist unverantwortlich«
In den Ländern stößt der Schritt auf Widerspruch. »Gestern haben die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten beschlossen, in einer gemeinsamen Kraftanstrengung möglichst vielen Menschen noch bis zum Jahresende eine Auffrischungsimpfung anzubieten«, sagte der Gesundheitsminister von [Links nur für registrierte Nutzer], Clemens Hoch, dem SPIEGEL. »Heute erreicht uns vom Bundesgesundheitsminister ohne Rücksprache mit den Ländern die Ansage, dass der Biontech Impfstoff ab Dezember rationiert und voranging ein anderer Impfstoff geliefert werde, damit der Bund seine Lager räumen könne. Dies geht völlig an der Realität vorbei und ist unverantwortlich«, so der SPD-Politiker weiter.
Die meisten Menschen in Rheinland-Pfalz würden mit Biontech geimpft und werden daher auch die Auffrischung mit diesem Impfstoff haben wollen. Gerade in Rheinland-Pfalz hätten die Menschen ein großes Vertrauen in die heimische Forschung und das regionale Produkt. »Hier drängt sich der Eindruck auf, dass dem geschäftsführenden Minister reichlich gleichgültig ist, welche negativen Auswirkungen seine Entscheidung in der akut sehr schwierigen Infektionslage haben.« Bis zu 27 Millionen Menschen sollen laut Hoch bis Jahresende eine Auffrischungsimpfung bekommen. Das sei eine immense logistische Herausforderung. »Sollte nicht genug Biontech durch den Bund geliefert werden, drohen viele Terminstornierungen und ein massiver Zeitverzug bei der anstehenden Impfkampagne«, so Hoch weiter. Zudem fürchtet der SPD-Politiker den Vertrauensverlust der Bürger.
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