Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[Rabauke076]

Bei kleinen Kindern in dieser Phase muß man halt aufpassen. Das ist ja nicht aus Not, daß die mal einen Regenwurm verspeisen.

Meine Eltern haben in den Nachkriegsjahren als Kinder auch alles gesammelt, was es gab, Bucheckern, Hagebutten, Heidelbeeren, Brombeeren, Mispeln usw. Nahrung war knapp und die Kinder waren nach der Schule oft stundenlang im Wald unterwegs. Auch zum Holzsammeln.

Hagebuttengelee oder Marmelade , lecker !

[Isegrins]

Das Corona-Kartenhaus beginnt langsam in sich zusammenzufallen...

Sagen wir mal so:

Die Vergessenskurve wird gebrochen.

Nach der Hysterie besinnt man sich auf die alten Weisheiten.

Zitat Konz:

"Als in Deutschland 1939 die Kinder das erste Mal gegen Diphtherie geimpft wurden, schoß die Krankheitsrate auf 150.000 Fälle empor, während sie vorher bei etwa 11.400 kranken Kindern lag.
1796 fing man in England damit an, gegen die Pocken zu impfen.
Statt daß es die Pockenerkrankungen minderte, kam es 1839 zu einer wahren Pockenepidemie, an der 22081 Leute starben. 0707f
Trotzdem verabschiedete man das Pockenimpfgesetz im Jahre 1853, weil die Mediziner der Regierung weismachten, die Bevölkerung müßte 100%ig durchgeimpft werden.
Mit dem Erfolg, daß es 1872 zu einer noch schlimmeren Epidemie kam, an der 44.840 Menschen starben.
Als die USA zwischen 1917 und 1919 eine Pockenimpfung auf den Philippinen durchsetzten, kam es kurz danach zu einer Epidemie, an der 162.503 Menschen erkrankten, 71.453 von ihnen starben.
Erst 1948 gelang es, dieses Gesetz abzuschaffen. 0800 Als es 1958 Pflicht wurde, die Kinder in den USA gegen Kinderlähmung impfen zu lassen, stiegen die Polio-Erkrankungen um so stärker an! 0802
Was man der Öffentlichkeit verschwieg: Es erkrankten und starben nur in der Inkubationszeit Geimpfte. Ungeimpfte erkrankten nicht. 0707ff
Australien verzichtete auf die Pockenimpfung, nachdem zu viele Kinder durch die Impfung getötet wurden.
In den 10 Jahren, in denen Japan die Impfung zur Pflicht machte, waren es 29.979 Japaner, die durch Pocken - obwohl sie geimpft waren - umkamen."

Es ist immer wieder das Gleiche.

Sobald die Menschen ihre jüngsten Erfahrungen vergessen haben, fängt die Pharmaindustrie ihr Spiel von Neuem an.

@Rabauke beschwert sich nicht zu Unrecht, dass dieses Spiel auch hier im Forum läuft und es immer wieder von Vorne beginnt.

Bei den Schweden probieren sie es erst gar nicht, da sind die Erfahrungen noch zu jung.

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[Rabauke076]

Genau, dann wird "gekontert" mit Sprüchen, "na dann geh doch einfach zum impfen, ist nur ein Pieks, kostenlos, und ich habs auch gut vertragen!"

Wenn sich nicht gewehrt wird, gibts eben massenhaft Existenzvernichtungen. Schausteller bangen erneut ernsthaft um ihre Existenz, da Weihnachtsmärkte - entgegen aller [Ge-]Schwüre - vielerorts nun auf der Kippe stehen. Und das alles wegen den ungeimpften Tyrannen!

Und was ist mit denen die nicht geimpft werden dürfen ?

Die stehen bei 2 G im Regen !

An die denkt niemand !

Langsam aber sicher rutschen wir zurück in finstere Zeiten in D !

[Rabauke076]

Man kann eigentlich nur hoffen dass die Situation an Polens Grenze und mit Lukascehnko eskaliert. Und zwar massiv eskaliert. Dann ist der Mist ganz schnell vergessen.

Lieber ein Ende mit Schrecken als einen Schrecken ohne Ende !

[Rabauke076]

Ich glaube nicht daran. Die wären schön doof Spitzenkräfte zu vergraulen.

Also mittlerweile wurde genug bewiesen wie doof einige sind !

[Isegrins]

Die Endlösung , fragt sich nur wie sie ausfällt !

Ich tippe eher (Impfung) auf "Abo-Falle".

Feix

[tosh]

Nun ja die Gerüchte Küche hat einiges an "Überlasteten Traumatisierten " zur Kündigung getrieben .
Fakt ist, das Krankenhaus Betten mit einem System zum einsparen von Kosten derart reduziert wurden ,das es nun einen
unerklärlichen Schwund an Personal und Betten gibt .
Ich jedenfalls bezweifele das es wegen "Überlastung " Kündigungen gab !
Gruß Bestmann .

Ja, Bettenschwund gibt es auch durch Kosteneinsparungen.

Für Personalkündigungen kommt einiges zusammen.
Ich schrieb von Arbeitsüberlastung bei gleichzeitiger Unterbezahlung sowie besonderer Ansteckungsgefahr und entsprechender Erkrankung,

Pflegebranche am Limit
Sie beklagen chronische Überlastung am Arbeitsplatz, nun kommen weitere Härten durch die Corona-Krise für Pflegekräfte on top. Die Stimmung ist im Keller, viele denken darüber nach aufzugeben.
Von Corinna Emundts, tagesschau.de
Es ist eine von Corona besonders betroffene Branche, in der sich derzeit immer wieder wahre Albträume abspielen: Im Pflegebereich ist das Corona-Infektionsrisiko für Beschäftigte besonders hoch - vor wenigen Wochen erwischte es gar ein ganzes Krankenhaus in Berlin...
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[Links nur für registrierte Nutzer]Beschäftigte im Gesundheitswesen erkranken häufiger an Covid-19 als andere Menschen. Insbesondere diejenigen, die direkt mit Patienten...

[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]12.10.2021 — An der Universitätsklinik in Marburg hat das jetzt zu dramatischen Folgen geführt: Dort hat in einer Station fast das gesamte Pflegepersonal ..

Unterbezahlung:
...Natürlich müsse der Beruf auch entsprechend entlohnt werden. Berufsverbände fordern deshalb ein Einstiegsgehalt von 4000 Euro, derzeit liegt es durchschnittlich bei 2200 bis 2700 Euro. "Jeder hat eine Mutter und einen Vater und möchte die gut versorgt wissen. Warum dann nicht die, die das tun, auch gut bezahlen?", fragt Becker.
Darüber hinaus braucht es nach Berechnungen des Deutschen Pflegerats in den Krankenhäusern 40.000 bis 80.000 zusätzliche Stellen...
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...

[Isegrins]

Ja, Bettenschwund gibt es auch durch Kosteneinsparungen.

Für Personalkündigungen kommt einiges zusammen.
Ich schrieb von Arbeitsüberlastung bei gleichzeitiger Unterbezahlung sowie besonderer Ansteckungsgefahr und entsprechender Erkrankung,

Pflegebranche am Limit
Sie beklagen chronische Überlastung am Arbeitsplatz, nun kommen weitere Härten durch die Corona-Krise für Pflegekräfte on top. Die Stimmung ist im Keller, viele denken darüber nach aufzugeben.
Von Corinna Emundts, tagesschau.de
Es ist eine von Corona besonders betroffene Branche, in der sich derzeit immer wieder wahre Albträume abspielen: Im Pflegebereich ist das Corona-Infektionsrisiko für Beschäftigte besonders hoch - vor wenigen Wochen erwischte es gar ein ganzes Krankenhaus in Berlin...
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Unterbezahlung:
...Natürlich müsse der Beruf auch entsprechend entlohnt werden. Berufsverbände fordern deshalb ein Einstiegsgehalt von 4000 Euro, derzeit liegt es durchschnittlich bei 2200 bis 2700 Euro. "Jeder hat eine Mutter und einen Vater und möchte die gut versorgt wissen. Warum dann nicht die, die das tun, auch gut bezahlen?", fragt Becker.
Darüber hinaus braucht es nach Berechnungen des Deutschen Pflegerats in den Krankenhäusern 40.000 bis 80.000 zusätzliche Stellen...
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...

Dumm und fleißig - eine hochexplosive Mischung.

Feix

[Isegrins]

Also mittlerweile wurde genug bewiesen wie doof einige sind !

Jetzt kommt der Kölner Karneval.

Ich sehe schon die Leichenberge, über die wir lt. Lauterbach nächste Woche steigen werden.

Feix

[tosh]

Wie formulierte es unser Nurmalso?



Eine ganz gefährliche Seuche, dass sie viele nicht einmal bei einer Infektion bemerken. Ach halt, das liegt nur daran, dass man sie dann auch gar nicht hatte, weil sie ja total gefährlich ist und gemerkt hätte. Obwohl: Nee, jetzt nach gut 2 Jahren muss die schlimmste Pandemie in der Menschheitsgeschichte doch langsam aber sicher auch den hartnäckigsten Corona-Leugner erwischt haben! Aber gemerkt hat sie der Großteil trotzdem nicht!

Widersprüchlich? Egal, glauben muss man an die Gefährlichkeit von Corona und damit die Alternativlosigkeit der Maßnahmen! Und solche Gestalten wie Nurmalso bauen ihre Forenexistenz darauf auf, dass sie Religionen kritisieren, während sie selber an die heilige Trinität von Corona glauben.

Bisher gab es 5 Millionen Tote, viele weitere Wellen sind wahrscheinlich, die meisten sterben durch grausames Ersticken.

Was würdest du sagen wenn genau so viele durch Ertrinken sterben würden?

Jährlich ertrinken weltweit 372 000 Menschen