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Thema: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

  1. #103831
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Hier ein weiteres Beispiel der Vollverarsche.

    Die Überschrift suggeriert, dass in Nürnberg die Intensivbetten wegen Corona ausgehen würden.
    Weiter unten im Text steht aber.

    Für Nürnberg weist das DIVI-Intensivregister am Mittwochabend (03. November 2021) 22 Corona-Patient*innen auf der Intensivstation aus, elf von Ihnen müssen derzeit beatmet werden. Von 150 Betten sind derzeit 136 belegt.

    Aha, also nur 22. Und die Auslastung dürfte ansonstenso wie immer zu dieser Jahreszeit sein. Was für ein verlogenes Pack.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ---
    Also sind 15% der Betten in der Intensivstation von Corona-Kranken belegt...114 mit anderen Kranken, 22 mit Corona belegt, 14 frei.
    Wir werden Alle störben, omg.
    Was mich mal wirklich interessieren würde, wie viele von den bewußten 22C-Kranken, haben frühzeitig Medikamente bekommen und welche?!

  2. #103832
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Oh doch, das kam damals schwer in Mode und die Armeen haben gegen alles mögliche
    geimpft.
    MfG
    H.Maier
    Es war von Impfungen gegen Grippeviren die Rede. Es gab zur Zeiten der " Spanischen Grippe "
    lediglich Impfstoffe gegen das Pockenvirus. Impfstoffe gegen Grippeviren gab es nicht! Einige
    Mediziner haben sogar die Seuche damals fuer " Schwindsucht " gehalten, weil die Symptome wie
    bei Lungentuberkulose aussahen.

    Hier ein valide Quelle mit der Wahrheit die alle Querdenkerluegen aufdeckt:

    Deutsche Apothekerzeitung / FEUILLETON

    Medizingeschichte: Geschichte der Schutzimpfung

    Die Geschichte der Schutzimpfung ist in ihrer frühen Zeit fest mit der Vorbeugung gegen eine bestimmte Krankheit verbunden: die Pocken. Im Jahr 1796 wurde erstmals eine Vakzine gegen Pocken hergestellt und angewendet, deren Bezeichnung bis heute mit "Impfstoff" gleichgesetzt wird. Erfolgreiche Impfungen gegen andere Infektionskrankheiten wurden erst im späten 19. und im 20. Jahrhundert entwickelt oder sind bis heute trotz intensiver Forschungen noch nicht geglückt, wie zum Beispiel im Fall von AIDS.

    Von der Variolation zur Vakzination

    Die Pocken – in ihrer leichteren Verlaufsform "Blattern" genannt – waren früher in Europa und Asien allgemein verbreitet; die Sterblichkeit betrug schätzungsweise 15 Prozent, und wie bei (anderen) Kinderkrankheiten schützte eine überstandene Krankheit vor einer zweiten Erkrankung. In asiatischen Ländern war es seit Jahrhunderten üblich, nicht an Pocken erkrankte Personen durch die Inokulation des Sekrets aus den Pusteln von Pocken-Patienten zu infizieren, worauf sie meistens vergleichsweise leicht erkrankten und für ihr weiteres Leben vor den Pocken geschützt waren.

    Die britische Gesandtengattin Mary Wortley Montagu lernte dieses Verfahren 1718 in Konstantinopel kennen und gewann englische Ärzte dafür, es in England anzuwenden. Viele Schulmediziner akzeptierten die Variolation (nach "variolae", dem lateinischen Namen für Pocken) trotz ihrer Risiken und bemühten sich, sie weiter zu entwickeln, indem sie die Virulenz des Pocken-Sekretes mit verschiedenen Verfahren abschwächten.

    Einen neuen Weg ging der Landarzt Edward Jenner (1749 bis 1823), ein Schüler des experimentierfreudigen Chirurgen John Hunter. Er beobachtete, dass Personen, die sich mit einem bestimmten Bläschenausschlag am Euter von Kühen ("Kuhpocken") infiziert hatten, niemals an Pocken erkrankten.

    Um einen kausalen Zusammenhang zu beweisen, nahm er 1796 folgendes entscheidende Experiment vor: Er impfte einen achtjährigen, bisher von den Pocken verschont gebliebenen Knaben mit dem Pustelsekret einer an Kuhpocken erkrankten Magd, worauf dieser erkrankte. Sechs Wochen später inokulierte er dem Knaben Pockensekret, und erwartungsgemäß erkrankte der Knabe nicht.

    Einführung der Impfpflicht ...

    Die Vakzination (nach vacca = Kuh) setzte sich nun in Windeseile in Europa durch. Nach dem Vorbild Jenners wurde der Impfstoff – die Lymphe – von Menschen gewonnen, die frisch mit Kuhpocken infiziert waren. Bei dieser "humanisierten" Kuhpockenlymphe waren die Ausbeute größer und die Haltbarkeit länger als bei originärer Kuhpockenlymphe; im einen wie im anderen Fall betrug die Haltbarkeit aber nur wenige Tage. So gelangte der Impfstoff frisch und wirksam nach Amerika, indem mehrere Kinder während der Seereise nach einander geimpft wurden.

    Das Königreich Bayern und das Großherzogtum Hessen führten bereits 1807 die Impflicht ein, während andere deutsche Staaten – so auch Preußen – diesbezüglich keinen Zwang ausübten. Erst nachdem 1870/71 eine Pockenepidemie in Deutschland 125 000 Todesopfer gefordert hatte, wurde am 8. April 1874 das Reichsimpfgesetz erlassen, das bestimmte, dass Kinder sowohl im ersten als auch im zwölften Lebensjahr geimpft werden müssen. Bei Nichtbefolgung drohten Geld- und Haftstrafen.

    ... und ihre Gegner

    Gegner der Schutzimpfung hatte es immer schon gegeben, so hatte der Philosoph Immanuel Kant davor gewarnt, dass mit den Kuhpocken den Menschen auch die "tierische Brutalität" eingeimpft werde. Nach der Einführung der Impfpflicht wurde der Protest jedoch lauter. Es bildeten sich lokale "Impfzwanggegnervereine", ab 1876 erschien das Periodikum "Der Impfgegner", und 1908 wurde der "Verein impfgegnerischer Ärzte" gegründet. In Deutschland fand die Bewegung Unterstützung von Seiten der Lebensreformbewegung und ging schließlich in dieser auf.

    Wenn die Argumente gegen das Impfen auch überwiegend grundsätzlicher Art waren, so gab es doch auch berechtigte Kritik an den gesundheitlichen Risiken. Die Anwendung der humanisierten Kuhpockenlymphe barg die Gefahr der Übertragung anderer Infektionskrankheiten, insbesondere der Syphilis. Um dieses Risiko auszuschalten, wurde dieses Verfahren 1885 in Deutschland verboten. Der Impfstoff wurde seither direkt von Kälbern und Jungrindern gewonnen.

    Im Jahr 1979 hat die WHO die Welt für pockenfrei erklärt. Damit ist den Experten das Problem der Entwicklung eines Impfstoffs ohne BSE-Risiko erspart geblieben.

    Milzbrand- und Tollwutimpfstoff

    Einen neuen Aufschwung nahm die Entwicklung von Impfstoffen durch Forscher wie Louis Pasteur (1822 – 1895), Robert Koch (1843 – 1910), Emil von Behring (1854 – 1917) und Paul Ehrlich (1854 – 1915). Anregungen verdankten sie der neuen Wissenschaft der Bakteriologie; als fruchtbar erwiesen sich aber vor allem empirische Strategien, zumal man damals Viren, die Erreger zahlreicher Infektionskrankheiten, noch nicht identifizieren konnte.

    In langjährigen Studien züchtete Pasteur attenuierte Milzbrandbakterien, die er 1881 in einem erfolgreich verlaufenen Großversuch an Rindern und Schafen einsetzte.

    Im Fall der Tollwut ging Pasteur nach einem ähnlichen Prinzip vor, obwohl er den Krankheitserreger nicht kannte: Er übertrug das stofflich nicht fassbare Gift (lat. "virus") der Tollwut vom Hund auf eine Reihe von Kaninchen, wobei es sich so abschwächte, dass es bei der Rückübertragung auf einen Hund keine Tollwut mehr auslöste, diesen aber vor einer Erkrankung schützte, wenn er von einem tollwütigen Hund gebissen wurde.

    Im Jahr 1885 wurde erstmals ein Mensch erfolgreich mit einem Tetanusserum behandelt.

    Diphtherieserum

    Ein Meilenstein in der Bekämpfung der Infektionskrankheiten war die Entwicklung des Diphtherieserums. Vorausgegangen war die Entdeckung des Diphtheriebazillus (1882) und des Diphtherietoxins sechs Jahre später durch Emile Roux und Alexandre Yersin am Institut Pasteur. Rätsel gab das bald darauf beobachtete Phänomen auf, dass ein Körper mit Bakterien infiziert sein konnte, ohne dass das Toxin nachweisbar war und ohne dass dieser erkrankte.

    Emil von Behring kam zu der Anschauung, dass ein Individuum, das gegen Diphtherie immun ist, in seinem Blut Antitoxine, "giftzerstörende" Stoffe, besitzt. Er hatte bereits zuvor beobachtet, dass Iodoform antitoxisch wirkt, indem es die von Eiterbakterien ausgehende Giftwirkung aufhebt, ohne die Bakterien selbst abzutöten, und schloss daraus, dass ein gegen das Diphtherietoxin immuner Organismus ein in seiner Wirkung dem Iodoform vergleichbares Antitoxin selbst produziert. Es musste also möglich sein, aus immunisierten Tieren ein antitoxisches Serum zu gewinnen und Patienten damit zu behandeln.

    Entsprechende Tierversuche schienen diese Theorie, die von dem komplexen Immunsystem noch keine Ahnung hatte, zu bestätigen. Darauf stellte Roux durch Immunisierung von Pferden ein Diphtherieserum her, mit dem er ab 1894 in Paris mit großem Erfolg Diphtherie-Patienten behandelte. In Berlin richtete v. Behring zur gleichen Zeit einen Tierstall ein, um das benötigte Serum zu produzieren, doch die Nachfrage war so groß, dass die Farbwerke Hoechst noch im November 1894 eine Großanlage zur Herstellung des Diphtherieserums in Betrieb nahmen.

    Impfung mit Toxoiden

    In dem 1898 gegründeten Institut für Serumforschung und Serumprüfung in Frankfurt am Main entwickelte Paul Ehrlich seine bahnbrechenden Theorien über die Wirkung von Giften und Gegengiften bzw. Arzneimitteln weiter. Er unterschied beim Toxin haptophore und toxophore Gruppen und postulierte, dass eine Seitenkette des Arzneistoffs als Rezeptor für das Toxin fungiert und dieses damit unschädlich macht.

    1897 konnte Paul Ehrlich zeigen, dass ein Toxin weitgehend unschädlich ist, wenn es seiner haptophoren Gruppe beraubt ist; die isolierte toxophore Gruppe, die er "Toxoid" nannte, inaktivierte er mit Formaldehyd. Auf dieser Grundlage wurde der Tetanusimpfstoff entwickelt.

    Um bei der Bekämpfung der Diphtherie das Verfahren der passiven Immunisierung durch eine aktive Immunisierung zu ersetzen, produzierte v. Behring ab 1913 den TA-Impfstoff, eine Mischung aus Antitoxin (A) und unverändertem Toxin (T), der zwar jahrzehntelang verwendet wurde, aber heute wegen einer relativ hohen Nebenwirkungsrate obsolet ist. Auch zur Schutzimpfung gegen Diphtherie wird heute ein Toxoid verwendet.

    Ein Irrweg: das Tuberkulin

    Um tuberkulöse Patienten zu behandeln, kreierte Koch 1890 das Tuberkulin, eine mit Glycerin versetzte und auf ein Zehntel des Volumens eingeengte Nährlösung von Tuberkelbakterien. Nach euphorischen Anfangsbefunden zeigte sich, dass das Präparat wirkungslos war; es konnte die Leistungsfähigkeit des Immunsystems, das durch die Infektion bereits maximal aktiviert war, nicht weiter steigern, man sprach vom "Tuberkulin-Schwindel".

    Calmette und Guérin arbeiteten mit einem durch Züchtung in seiner Pathogenität abgeschwächten Bacillus (BCG), der die in ihn gesetzten Erwartungen jedoch nur zum Teil erfüllte; er wird heute noch bei stark infektionsgefährdeten Personen, insbesondere Neugeboren, angewendet. Ansonsten verdankt sich das Zurückdrängen der Tuberkulose teils den vielen prophylaktischen Maßnahmen, teils den modernen Antibiotika.

    Schluckimpfung ist süß

    Als letzte große Erfolgsgeschichte der Schutzimpfung in westlichen Ländern stellt sich die Schluckimpfung gegen Kinderlähmung (Poliomyelitis) dar. Den Impfstoff entwickelte Jonas Salk (1914 – 1995), indem er in kultivierten Affenzierenzellen abgeschwächte Viren züchtete und sie vor der Applikation mit Formaldehyd inaktivierte.

    Die Schutzimpfung, die in Deutschland seit Beginn der 60er-Jahre Pflicht war, führte auch zu einem Schutz von nicht geimpften Personen, da das attenuierte Virus das Wildvirus aus der Bevölkerung verdrängte.

    Wenig aufsehenerregend – obwohl sehr nützlich – war die Einführung der Schutzimpfungen gegen Grippe und gegen Infektionen mit Haemophilus und Pneumokokken. Worauf viele Patienten jetzt sehnlich warten ist die Entwicklung eines Impfstoffs gegen AIDS.

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    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

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  3. #103833
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Visir Beitrag anzeigen
    Das ist doch mal der Brüller, der mir den Tag rettet. Bezeichnest wissenschaftliche Arbeit als VT und kommst zum Beweis mit correctiv.org um die Ecke, die stattlich und von NGO's finanziert sind und außer Behauptungen nichts zu bieten haben.
    Aber ok, jetzt weiß ich wer und was du bist. Danke für deine Selbstentlarvung. Darf ich die viralgehen lassen.
    Du weißt sicher garnicht, was Graphen sind.
    Geh wohin du willst, aber es gibt trotzdem keinen Beweis für Nano-Graphen im mRNA-Impfstoff - denn die werden garnicht für den Impfstoff benötigt.
    Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  4. #103834
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Deine Quelle ist nicht valide sondern naturheilkundlicher Schwachsinn von Scharlatanen.
    Du bist hier im HPF von allen Querdenkern der Dummdreisteste unten den Dummen!
    Ich habe da sehr valide Quellen dazu. [Links nur für registrierte Nutzer] Es ist aber egal, klar ist, dass die Impf - Scharlatane mal wieder ein neues Kapitel geschrieben haben. Ich will ja nicht sagen, dass alles Impfen verkehrt war, aber das allermeiste eben.

  5. #103835
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Biontech und Pfizer sind zwei unterschiedliche Firmen, die in Sachen Corona-Impfstoff lediglich kooperieren.
    OK, ich vermutete dass die auch bei dem Medikament kooperieren.
    Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  6. #103836
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Du weißt sicher garnicht, was Graphen sind.
    Geh wohin du willst, aber es gibt trotzdem keinen Beweis für Nano-Graphen im mRNA-Impfstoff - denn die werden garnicht für den Impfstoff benötigt.
    Man hat aber Impfsosse zurueckgeschickt - wegen "Verunreinigungen". Wie das? Sollen 0,1%gewichtsmaessig gewesen sein.

  7. #103837
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Da gibts hier ein Video in Englisch, etwas tiefer scrollen: [Links nur für registrierte Nutzer]
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    NZZ ist immer eine sehr gute Quelle. Kritisierte den Corona Schwachsinn in Deutschland massiv im Juni. Aber in Berlin sind die Deppen so blöde, das sie Nichts mehr kapieren

  8. #103838
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Gerade die Vehemenz mit der die Politik und ihre Steigbügelhalter der Medien diesen Wahn forcieren, sollte langsam nachdenklich machen. Auch wenn ich das deutsche Volk als abgrundtief dumm klassifiziere, so lässt sich nicht auf ewig diese Farce aufrechterhalten! Gut, dritte Impfung gehen die Idioten noch mit, aber dann? Klaglos die vierte, fünfte, sechste? Noch sind es die Ungeimpften die den Groll abbekommen, bald die nur doppelt Geimpften. Dann die „nur“ dreifach Geimpften…..wie lange soll das noch gehen?
    Ewig und drei Tage. Beweis: Wahlergebnis

  9. #103839
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Es war von Impfungen gegen Grippeviren die Rede. Es gab zur Zeiten der " Spanischen Grippe "
    lediglich Impfstoffe gegen das Pockenvirus. Impfstoffe gegen Grippeviren gab es nicht! Einige
    Mediziner haben sogar die Seuche damals fuer Schwindsucht gehalten, weil die Symptome wie
    bei Lungentuberkulose aussahen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Doch, die haben schon etwa um das Jahr 1700 rumgeritzt. Experimentiert. Grippeimpfungen - davon war nicht die Rede. Impftote bei der Spanischen Grippe, davon war die Rede. Und wie immer hat man die Impftoten auf die Grippe geschoben.

  10. #103840
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Fehlt noch Verbot von Pistenfahrzeugen und Schneekanonen, dann sind die Grünen am Ziel.
    Die Grünen am Ziel !

    die haben sich wohl ganz zu Anfang der Verhandlungen wohl selber ein Bein gestellt weil sie in einigen Dingen direkt eingeknickt sind , z.B. Tempolimit !

    Jetzt schreien sie nach den Umweltverbänden , die sollen von außen Druck auf die SPD und FDP ausüben weil die Grünen in Sachen Klimapolitik nicht das bekommen was sie haben wollen , unter anderem die Abschaffung der Pendlerpauschale !

    Also , das hört sich nicht so an als wenn die Grünen bald am Ziel wären !

    Es knirscht in der Ampelanlage !

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