User in diesem Thread gebannt : Manfred37 |


Der Impfstoff war veraltet , das Virus mutiert !
Das der jetzige Impfstoff veraltet ist , kann man nun nicht behaupten und es wurde immer wieder jubelnd berichtet das der Impfstoff auch bei der gerade " bevorzugten " Mutation hilft !
Also , kein Vergleich zur Grippesaison 2017/2018 !
Alle westlichen Regierungen wollen weder vor sich selbst noch vor ihren Voelkern
eingestehen das Impfungen bei Pandemien nicht der erhoffte " Koenigsweg " bzw.
die " Eierlegende Wollmilchsau " sind und sie wg. ihres Irrtums daher die entscheidend
wichtigen Eindaemmungsmassnahmen grob fahrlaessig vernachlaessigt haben.
Regierung und Volk wollen (noch) nicht wahrhaben das unter Wahrung der international
als "gloreich " verkauften " westlichen Wertenormen " die pandemische Lage nur verzoegert
und verwaltet aber nicht erfolgreich bewaeltigt werden kann, derweil Laender wie
die Volksrepublik China und die Demokratische Volksrepublik Korea sogar ohne ueber
hochwirksame SARS-CoV2 Impfstoffe zu verfuegen, durch konsequente Eindaemmung,
durch Anwendung und Durchsetzung der Zero-Covid-Strategie die pandemischen Lage
erfolgreich bewaeltigt haben.
Es gibt einen Leitsatz der die Lage exakt beschreibt. Den Schoepfer der Weisheit habe ich
gerade nicht in konkreter Erinnerung. Vermutlich war es aber der genial Dr. Josef Goebbels.
" Demokratien verwalten Probleme! Diktaturen loesen Probleme! "
Zum Selbstzerstoerungspotential von freiheitlich-demokratischen Gesellschaften
empfehle ich das in der SZ erschienene Essay von Sebastian Gierke:
Sueddeutsche Zeitung / 30. November 2020 / Essay von Sebastian Gierke
Werkstatt Demokratie - Wenn Freiheit sich selbst zerstört
Liberalismus verkommt zu einem Machterhaltungsmittel für die Mächtigen. Wenn sich daran nichts ändert, wird Freiheit bald nicht mehr begeistern, dann wird sie vor allem gefürchtet.
Sehnsucht? Sehnsucht danach, in die Masse einzutauchen und von Freiheit zu singen? Inmitten der zweiten Pandemie-Welle, eines Winters der Vereinzelung und der erzwungenen Einschränkungen erscheinen die Bilder des Konzerts unwirklich. Je freier, desto besser: Das ist die Formel, die in westlichen Gesellschaften überwältigende Zustimmung findet. Oder, mit dem Mitte-der-Gesellschaft-Barden Westernhagen gesprochen: "Freiheit ist das Einzige, was zählt." Einerseits.
Andererseits beweist die Pandemie, dass größtmögliche Freiheit und Liberalismus nicht immer die Lösung sind. Dass es für den Einzelnen Einschränkungen braucht, um die Vielen zu schützen.
Dabei hätte es gar keine Pandemie gebraucht, um zu erkennen, dass der Liberalismus nicht zu Ende gedacht ist. Das wird er nie sein. Freiheit ist kein Zustand, der sich feststellen und dann sichern lässt. Sondern "ein Fundament, das nicht fundiert ist", wie die Philosophin Ágnes Heller schrieb. Die Bedingungen für Freiheit müssen ständig neu verhandelt werden. Es tut not, sich um den Liberalismus zu kümmern, ihn nicht als selbstverständlich zu nehmen, ihn besser zu machen, wehrhafter.
Von Trump bis Xi Jinping, von Orbán bis Erdoğan, von der AfD bis zu den Identitären: Das sind mehr als bloße Anomalien, die wieder von selbst verschwinden. Die autoritären Rechten bekämpfen den westlichen Liberalismus als ihren Hauptfeind. Im rhetorisch radikalen, undifferenzierten und angstmacherischen Getöse um Flüchtlingspolitik, eingebildete Überfremdung oder den Islam geht manchmal unter, dass es im Grunde die Freiheit ist, die die Rechten angreifen. Vom rechten Vordenker Arthur Moeller van den Bruck stammt der Satz: "An Liberalismus gehen die Völker zu Grunde." Und die Antiliberalen von heute haben einen Vorteil: Was Brutalität und Verschlagenheit der politischen Mittel angeht, kennen sie kaum Hemmnisse. Russland wird mit Repression und Autoritarismus regiert, im Big-Data-Überwachungsstaat China ist von Freiheit an einigen Orten nichts übrig. Und in Ungarn propagiert Viktor Orbán ganz offen seine "illiberale Demokratie" und schränkt freiheitliche Grundrechte ein. Seine Gegner haben die Schwachstellen des Liberalismus erkannt, nutzen die Fehler immer geschickter aus. Was genau sind die Schwachstellen?
Liberalismus als Diktatur des Egos
Dass die Freiheit an vielen Orten der Welt gerade unter Druck gerät, das liegt nicht nur an der Brutalität der Rechten, der Rechtspopulisten. Das liegt vor allem am Liberalismus selbst.
Populismus ist ein Zeichen der Schwäche des Liberalismus, sagt Slavoj Žižek. Edward Luce beobachtet einen "Rückzug des Liberalismus", Timothy Garton Ash eine antiliberale Konterrevolution und Patrick J. Deneen erklärt, der Liberalismus habe sich zu Tode gesiegt.
Was der Philosoph und Anarcho-Marxist, der britische Journalist, der Historiker und der konservative US-Professor, was diese so unterschiedlichen Intellektuellen unter Liberalismus verstehen, unterscheidet sich stark. Doch sie alle stellen eine nicht neue, dafür aber immer folgenreichere Diagnose:
Der Liberalismus in seiner aktuellen und seit Ende des Kalten Krieges dominanten Form, der Marktliberalismus, will vor allem das selbstbestimmte, kreative, atomisierte Individuum. Narzissten, Egomanen und Selbstausbeuter. Und wer es nicht schafft, ist selbst schuld, weil er seine Freiheit nicht nutzt. Vom Freiheitsversprechen bleibt die Selbstsucht. Das für freiheitliche Gesellschaften so wichtige Vertrauen in Institutionen und Menschen zerfällt.
Das zeigt sich gerade in der Pandemie deutlich, wenn Freiheit nur noch als das Recht auf Rücksichtslosigkeit verstanden wird. Und am Ende verkommt die Freiheit zu einer Befürwortung des freien Unternehmertums, wie der Wirtschaftssoziologe Karl Polanyi schon 1944 vorhergesehen hat. Dem Staat bleiben immer weniger Handlungsspielräume, er wird als zweitrangig angesehen, zurückgedrängt. Und weil sich dieser entleerte und übersteigerte, egomane Individualismus vor allem durch Abgrenzung, Ablehnung und Konflikt definiert, führt er gleichzeitig zum Hass auf "die da oben".
Freiheit als Überforderung
Freiheit ist für viele zur Last, zu einer Pflicht geworden, für manche sogar zu einer Bedrohung. Hier offenbart sich die existenzielle Dimension des Problems: Das, was unsere Art zu leben im Kern ausmacht, erzeugt nicht mehr vor allem Optimismus, nicht mehr vor allem Zukunftszugewandtheit, sondern immer stärker Angst und Wut. Die Wähler der Trumps, der Orbáns, der AfD erwarten von diesen, dass sie Freiheitsrechte, dass sie Grundrechte einschränken und ihnen das Leben damit vermeintlich einfacher machen. Sie wollen Grenzen, Mauern oder weniger Pressefreiheit.
Es tobt ein entscheidender Kampf: Ist es die Angst vor der Freiheit oder die Angst um die Freiheit, die am Ende dominiert? Überwiegt der Freiheitsschmerz oder der Freiheitsdrang? Kann Freiheit vor allem begeistern oder wird sie vor allem gefürchtet? Solange es liberale Gesellschaften gibt, wird dieser Kampf andauern. Zu Ende wäre er erst, wenn der angstgefütterte Autoritarismus siegt.
Freiheit für die, die schon frei sind
Liberale wollen oft nichts davon wissen, dass die Freiheit zur persönlichen Entfaltung meist nur die genießen können, die schon frei sind. Der Liberalismus ist heute auch ein Machterhaltungsmittel für die Mächtigen. Privileg schlägt in Herrschaft um. Und statt größerer Chancengleichheit entsteht eine neue Plutokratie. Die Reichen, Jungen und Beweglichen dienen als Auslage und Selbstbestätigung des Systems. Zurück bleiben keine befreiten Individuen, sondern viele einsame Ohnmächtige. Da ist es nicht nur eine Randnotiz, dass beispielsweise 22 Prozent der Millenials in den USA sagen, sie hätten "keine Freunde". Schlimmer wirkt das Märchen der Chancengleichheit: Jeder kann es schaffen, jeder kann oben treiben, der nur heftig genug strampelt. Dieses Leistungsdenken übersieht, wie ungleich und ungerecht die Ausgangsbedingungen sind, dass Fett von selbst oben schwimmt. Dass es die Privilegien der einen sind, die die anderen nach unten drücken.
Im Sturm der digitalen Globalisierung sehnen sich einige der Desillusionierten, Ohnmächtigen und Unsicheren nach Führung und Schutz. Und immer mehr nach dem autoritären Staat. Die selbstzerstörerischen Kräfte des Liberalismus werden größer. Je stärker er wird, desto stärker offenbart er seine Selbstwidersprüche. Freiheit neigt deshalb dazu, sich selbst abzuschaffen. Aus ihren Zumutungen entsteht das Bedürfnis nach Gewissheit. Und der Weg von der Sehnsucht nach Gewissheit zum beispielsweise nationalistischen Fundamentalismus ist kurz.
Liberalismus immunisiert sich gegen Kritik
Liberalismus wird häufig kritisiert. Zu oft wird diese Kritik aber als ideologisch motiviert abgetan. Wer seine Auswüchse schilt, wird als Feind der Freiheit gebrandmarkt. Dabei ist Liberalismus selbst natürlich nichts anderes als eine politische Ideologie. Er versteckt das nur sehr geschickt. Viel zu normal wirkt er, viel zu alternativlos, viel zu wandlungsfähig. Wie die Luft zum Atmen. Liberalismus präsentiert sich als Grundvoraussetzung für das Gedeihen der Gesellschaft. Als wäre er Naturgesetz, objektive Vernunft, ein irgendwie natürliches Phänomen. Das Einzige, das zählt. Er behauptet, ein neutrales Feld zur Verfügung zu stellen, auf dem jeder spielen kann, wie es gefällt, wie es vorteilhaft erscheint. Und wenn es doch Probleme gibt, steht mit dem Staat ja ein Schiedsrichter zur Verfügung, der das Individuum schützt und das Eigentum. Der vor allem aber die meiste Zeit unsichtbar bleibt.
Die Zuversicht des Liberalismus, die Zukunft vorhersagen zu können, ist grotesk übersteigert
Die Hoffnung, dass sich aus dem Rückzug des Staates immer eine ökonomische und emanzipatorische Kraft entwickelt, hat sich spätestens mit der Finanzkrise 2007/08 als politische Utopie erwiesen. Das "Ende der Geschichte" stellte sich als Aufbruch ins Ungewisse heraus. Trotzdem wird der Liberalismus immer noch zu oft als natürliches Vorbild aller menschlichen Gesellschaften verklärt. Eine selbstgefällige, naive Hybris, die dazu führt, dass der Status quo, den sich der freiheitliche Westen erkämpft, erarbeitet, erwirtschaftet hat, als etwas wahrgenommen wird, um das man sich nicht mehr groß kümmern muss. Differenzierte Analysen erscheinen dann unnötig.
Der freiheitsliebende Sozialist George Orwell glaubte, dass der Liberalismus die Unvollkommenheit des Menschen im Blick hat:
"Er ist ein immer andauerndes Reformprogramm, um die Grausamkeit zu lindern, die wir um uns herum sehen."
Doch aus den genannten Gründen versagt dieses Reformprogramm im Moment. Nur damit ist zu erklären, dass in dem System, das den messbaren Wohlstandszuwachs der vergangenen Jahrzehnte hervorgebracht hat, eine derart große Unzufriedenheit herrscht.
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Geändert von ABAS (04.11.2021 um 17:14 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel




Hallo,
jetzt wird geboostert, bis der Arzt kommt! Und damit die Doppeltgeimpften sich gleich auf den Weg machen, wird Knappheit vorgegaukelt:
Beschlussvorlage: Impfzentren sollen geöffnet werden - Booster je nach Kapazität für alle
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Priorität haben die Alten in Alten-und Pflegeheimen und auf Palliativstationen, obwohl bereits viel zu viele nach der Impfung wegsterben mit der Begründung von Vorerkrankungen!
kd
Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)
Tages total Blödsinn! max. 8.000 Tode gab es als es noch keinen Grippe Impfstoff gab. Danach schnellte die Todes Kurve, steil nach Oben. Der Grippe Impfstoff schützt Niemand, produziert nur ca. 10.000 Tode pro Jahr mehr.
Das einzige Mittel gegen Grippe, ist echter Honig, usw.. die alten Haushalts Mittel und Ruhe. Grippe ist normal, aktiviert das Immun System des Körpers. Gute Luftfeuchigkeit in den Räumen ist wichtig, zu viel Heizung schädlich
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Geändert von navy (04.11.2021 um 17:15 Uhr)
Wenn ich AdHoc aus einer Debatte "aussteige" könnte es damit zu tun haben, daß die Forenleitung meine Beiträge auf ein Mindestmaß zurechtzensiert hat und ich für Stunden gesperrt bin.
Ansonsten - Willkommen im Forum der Freiheit des Wortes!


Ich hatte hier vor einigen Tagen einfach mal so vor mich hin gedacht !
Es sind ja momentan sehr viele Kleinkinder , Kindergarten und Grundschulkinder krank , die teilweise mit heftigen Symptomen im Krankenhaus liegen !
Es handelt sich dabei um eine Erkältungskrankheit die sehr oft im Winter bei Kindern rumgeht , irgendwas mit R V , ich komm jetzt nicht drauf !
Die Kinderärzte sind alle der Meinung das diese Welle sehr früh komme dieses Jahr und es daran liege das die Kinder im letzten Winter und auch das Jahr über kaum kontakt zu anderen Kindern hatten und wenn , Maske tragen mussten !
Das Immunsystem versagt also wegen mangelnden Trainings !
Nun können ja auch Erwachsene diese Krankheit bekommen , nur rief diese bisher nie schwere Symptome hervor bei Erwachsenen !
Aber , auch die Erwachsenen hatten kaum Kontakt zu anderen und auch sie liefen mit Maske rum , also , auch deren Immunsystem ist nicht trainiert !
Meine Überlegung geht nun in die Richtung das die hohe Zahl an " Neu Infizierten " nicht auf Corona zurück geht sondern eben auf jene Erkrankung zurück geht !
Den bekannt ist das der PCR Test nicht zwischen Viren unterscheiden kann , er zeigt nur an das da was ist , aber was es ist kann dieser PCR Test nicht anzeigen !
Und so viele " Neu Infizierte " , wie sollen Labore diese unfassbare Menge an PCR Tests auswerten ?
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