Weihnachtsmärkte in NRW mit 3G und "Rasterfahndung" nach Ungeimpften.
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3G-Regeln auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt: So sehen die Corona-Kontrollen aus
Fest steht: Wer den Weihnachtsmarkt in Dortmund besuchen will, muss die 3G-Regel erfüllen. Das bedeutet, Besucher müssen gegen das Coronavirus geimpft, vom Virus genesen oder negativ getestet werden. Die Veranstalter wollen die Besucher stichprobenartig kontrollieren. „Die Kontrolle wird auf jeden Fall erfolgen“, sagte Patrick Arens bereits im September.
3G-Regeln auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt: „Schwarze Schafe“ finden
Jetzt haben Arens und sein Organisationsteam einen Leitfaden entwickelt. Demnach werden die Kontrollen von den Standbetreibern und dem Ordnungsamt der Stadt Dortmund durchgeführt.
Damit dürfen Ungeimpfte ab Anfang Dezember weite Teile der Innenstädte nicht mehr betreten. Das kann nicht wahr sein. Ich jedenfalls lasse mir das Betreten der Innenstadt nicht verbieten.Weihnachtsmarkt in Hamm diesmal mit 2G- und 3G-Regeln
Vom 22. November - der Tag nach Totensonntag - bis 30. Dezember soll das Weihnachtsdorf mit rund 50 Ständen und Buden öffnen. Auch die Weststraße wird einbezogen, auf der Neuen Bahnhofstraße werden dagegen keine Buden stehen. Oberbürgermeister Marc Herter, Stadtmarketing-Leiter Klaus Ernst und der Schaustellervereinsvorsitzende Uwe Röhrig stellten die Pläne am Freitag vor. Unter der Woche wird der Markt von 12 Uhr bis 21 Uhr geöffnet sein, am Wochenende bis 22 Uhr.
Für die Marktbesucher wird die 3G-Regel gelten: getestet, genesen oder geimpft. Eine Zugangskontrolle wird es ebensowenig geben wie Zäune, es sind aber stichprobenartige Kontrollen vorgesehen. In die Partyzelte geht es dagegen nur mit 2G-Nachweis - heißt: Die Besucher müssen genesen oder geimpft sein.



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