Impfnissen...
Impfnissen im Einsatz - Nebenwirkungen bei neuer Impfkampagne
Sachsens Behörden testen in Zusammenarbeit mit AstraZeneca & Pfizer mobile Impfungen in den Parks der sächsischen Hauptstadt. Die Aktion ist freiwillig, die Teilnahme wird mit einem kleinem QR Code Scan beim Parkwächter bestätigt. Zum Einsatz kommen Impfstoffe der neusten Generation. Die Impfaktion ist empfohlen für Kleinkinder ab 2 Jahren.
Nicht nur die Impfstoffe sind die neuesten auf dem Markt. Auch die Impftechnik ist revolutionär. Zum Einsatz kommen Afrikanische Hornissen, die den Impfstoff in sogenannten Implantatkapseln bei sich tragen. Trifft die Impfnisse auf ein Impfwilligen wird sie ihn im natürlichen Abwehrinstinkt "pieksen" und somit die erforderliche Impfdosis verabreichen. Anwendung fand die neuartige Injektionstechnologie bisher nur in experimentellen Versuchen wurde aber vom RKI, PEI und NABA als unbedenklich frei gegeben.
Deutschlands Gesundheitsberater Lauterbach und Bundes-Virologe Drosten befürworteten den Vorstoß der sächsischen Gesundheitsbehörde und machten nochmal darauf aufmerksam, wie wichtig die Aktion im Kampf gegen die Fünfte Welle sein wird. Medien wie die Bildzeitung waren vor Ort und kommentierten die kinderfreundliche Impf-Aktion.
"Dresden – Hornissen-Alarm in der sächsischen Landeshauptstadt! Mehrere Personen wurden am Sonntagvormittag im Großen Garten in Dresden angegriffen und gestochen. Mit einem Hinweisschild warnt die Polizei vor Hornissen nach einem heftigen Angriff der Insekten auf Parkbesucher."
Die anwesenden Betreuer sorgten sich rührend, falls mal der Pieks bei den Kleinsten die Tränen kullern ließ
"Acht Personen wurden notärztlich versorgt und in umliegende Krankenhäuser transportiert“, teilte die Dresdner Feuerwehr via Twitter mit. Eine Frau und zwei Männer erlitten schwere allergische Reaktionen."
Dresdens Bürgermeister und sein Pressesprecher, freuten sich trotz der kleinen Nebenwirkungen die sie davontrugen über den Erfolg der Aktion.
"Bei zwei weiteren Patientinnen stellte sich eine allergische Reaktion erst nach einiger Zeit ein, so dass diese ebenfalls noch vor Ort notärztlich versorgt werden mussten und im Anschluss in ein Krankenhaus gebracht wurden. Ein ca. 4-jähriger Junge sowie eine Frau und ein Mann wurden ebenfalls in umliegende Krankenhäuser transportiert“, sagte Michael Klahre, Sprecher der Dresdner Feuerwehr."
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