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Thema: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

  1. #11461
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Warum nicht? Du zahlst doch dafür.
    Als vor Jahren mal Porto für e-mails angekündigt wurde, hatten es die meisten auch nicht als Aprilscherz erkannt. Da müssen schon noch groteskere Maßnahmen kommen. Der Deutsche ist so ekelhaft obrigkeitshörig, dass der auch eine Briefkastengebühr bezahlen würde, auch wenn er gar keine Briefe abonniert hat. Aber er hat ja eine zustellungsfähige Adresse. Oder Abwassergebühr für grüne Wiesen ohne Kanalanschluss, obwohl sie einen haben könnten. Geht auch durch bei einigen klammen Gemeinden.
    Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)

  2. #11462
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    Standard AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Wenn Du die SPD als Rechts einordnest, dann passt das sicherlich. G*tt sei dank ist Wodarg kein CDU Mitglied. Nicht auszudenken...
    Na für Anarchisten ist alles Rechts was nicht den selben Dachschaden hat.

  3. #11463
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Wenn man sich weitgehend zur Wand setzt, dann klappt das schon. Freie oder besetzte Stühle interessieren dabei nicht die Bohne....
    Schon klar. Wo leg ich meine Stulle ab?

    Wann bist Du das letzte Mal einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgegangen?
    __________________

    Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
    Freie Vögel fliegen!

  4. #11464
    Antinationalist Anarchist Benutzerbild von konrad
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    Standard AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Mit aristokratischer Anarchie meinte ich das, was Hannah Ahrendt als aristokratische Räterepublik bezeichnete. Kenne diese Theorie halt unter beiden Oberbegriffen, was evt. mißverständlich ist.

    Die Einsame Insel Lösung außerhalb von Kollektiven sehe ich als durchaus akzeptable Option für Leute wie mich, die erkannt haben, daß die freiheitsliebende Fraktion eine Minderheit ist und zudem die Gesellschaften hier sich immer mehr in Richtung Kollektivismus, Konformismus und Totalitarismus entwickeln.

    Dann lieber während der laaaangen Jahre der inneren Emigration sich den nötigen Freiraum schaffen, um sich de facto die ganz eigene, einsame Insel zu schaffen.
    Der Kollektivismus ist nicht das Falscheste, für eingefleischte Individualisten allerdings ungeeignet.

    Deshalb habe ich meinen starken Hang zum Individualismus immer mehr abgebaut und zwar zugunsten des Kollektivismus. Das geht dann aber stark in Richtung wahrer Sozialismus und mündet in "Eigentum ist Diebstahl". Was dann wiederum für die extrem freiheitsliebende Fraktion problematisch werden könnte.

    Konformismus und Totalitarismus geht für mich natürlich gar nicht.

    Einsamkeit auch nicht.
    Ich brauche den Austausch und den direkten Kontakt mit gleichgesinnten Menschen. Von denen gibt es leider nicht besonders viele, aber es gibt sie. Klasse statt Masse ist eine Form von moderater Einsamkeit.
    aus Rede für den Frieden (B. Brecht): ... Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.

  5. #11465
    Mitglied Benutzerbild von kotzfisch
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    Standard AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Der Kollektivismus ist nicht das Falscheste, für eingefleischte Individualisten allerdings ungeeignet.

    Deshalb habe ich meinen starken Hang zum Individualismus immer mehr abgebaut und zwar zugunsten des Kollektivismus. Das geht dann aber stark in Richtung wahrer Sozialismus und mündet in "Eigentum ist Diebstahl". Was dann wiederum für die extrem freiheitsliebende Fraktion problematisch werden könnte.

    Konformismus und Totalitarismus geht für mich natürlich gar nicht.

    Einsamkeit auch nicht.
    Ich brauche den Austausch und den direkten Kontakt mit gleichgesinnten Menschen. Von denen gibt es leider nicht besonders viele, aber es gibt sie. Klasse statt Masse ist eine Form von moderater Einsamkeit.

    Um so einen Unsinn zu produzieren hast Du sicher 5 Minuten auf dem Scheisshaus sinniert, Du Depp.
    Hahahaha.....Niveau eines 15 jährigen....
    Der Du wohl auch bist, Bakunin!
    Hahahaha...

  6. #11466
    Mitglied
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    Standard AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Falls du mal an Covid-19 erkranken solltest, dann wirst du wahrscheinlich mit Impfung einen milderen Verlauf haben als ohne.
    Alles andere ist bei euch Geimpften genauso wie bei uns Ungeimpften.
    Wenn sich das Virus auf deinen Schleimhäuten eingenistet hat, dann bist du genauso ansteckend als wenn das bei einem Nichtgeimpften geschehen würde.

    Deshalb wirst du die Maske noch einige Jahre tragen müssen. Wahrscheinlich für immer.
    sorry aber dass ist doch totaler Blödsinn mit den "milderen Verläufen"...

    Warum glaubst Du so einen Schwachsinn?

    Diese "milden Verläufe" sind eine blosse Behauptung, in keiner seriösen Studie konnten die nachgewiesen werden...

    Was dich am Besten gegen jede Art von Krankheit schützt ist dein eigenes Imunsystem. Wenn man versucht, dass Imunsystem des Menschen zu manipulieren, ist es im besten Fall nutzlos, im schlimmeren Fall kontraproduktiv...

    Würde es Impfungen geben, die gegen die sog. "Viren" tatsächlich wirken würden, dann hätte man auch Medikamente dagegen.
    Hat man die jemals gehabt?
    Während "Corona", bevor diese Verarschung mit der Impfung anfing, fuschten die Ätzte ja ganz viel mit angeblichen Covid Wundermitteln. Malaria - Medikamenten usw herum.. Das hat wahrscheinlich vielen Leuten das Leben gekostet, statt besser wurde es schlimmer...

    Genauso ist es mit den Impfungen, die Verschlimmern es eher als dass sie es verbessern...

  7. #11467
    LOL
    Gast

    Standard AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Schon klar. Wo leg ich meine Stulle ab?

    Wann bist Du das letzte Mal einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgegangen?
    1) Na, aufn Tisch.
    2) Bin seit fast 30 Jahren selbstständig.

  8. #11468
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Der Kollektivismus ist nicht das Falscheste, für eingefleischte Individualisten allerdings ungeeignet.

    Deshalb habe ich meinen starken Hang zum Individualismus immer mehr abgebaut und zwar zugunsten des Kollektivismus. Das geht dann aber stark in Richtung wahrer Sozialismus und mündet in "Eigentum ist Diebstahl". Was dann wiederum für die extrem freiheitsliebende Fraktion problematisch werden könnte.

    Konformismus und Totalitarismus geht für mich natürlich gar nicht.

    Einsamkeit auch nicht.
    Ich brauche den Austausch und den direkten Kontakt mit gleichgesinnten Menschen. Von denen gibt es leider nicht besonders viele, aber es gibt sie. Klasse statt Masse ist eine Form von moderater Einsamkeit.
    Mal eine Frage dazu, weil du Individualist warst. Wieso hast du dich nicht zu einem libertären Anarchisten entwickelt?

    Die wollen doch auch Anarchie und sind geborene Individualisten.

  9. #11469
    Antinationalist Anarchist Benutzerbild von konrad
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    Standard AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ja, manchmal muss man ein Risiko eingehen. Es gibt natürlich Dinge, wo ich als gläubiger Mensch keine Kompromisse eingehen darf und dann auch hoffentlich die Stärke aufbringe, sie auch durchzuziehen. Aber das ist nichts, was ich anstrebe, auch wenn mir meine Religion sagt, dass bald wieder solche Zeiten kommen. Ich will aber nicht vor so einer Wahl stehen.

    Ich würde es dir auch nicht mal krumm nehmen, wenn du in echter Not deine Prinzipien nicht so einhältst, wie du hier schreibst.

    Für mich ist ein sinnloser Tod nichts, was man glorifizieren kann. Es gibt auch falsche Ehrgefühle. Ich zum Beispiel würde mich als rechts bezeichnen (nicht konservativ, sondern rechts), aber niemals in einen Krieg ziehen. Weder zu Angriffszwecken, noch zu Verteidigungszwecken. Das war nicht immer so, einst hatte ich das falsche Ehrgefühl, mein Land zumindest im Angriffsfall verteidigen zu müssen. Heute sehe ich Kriege nur noch als das, was George Bernard Shaw sagte. Dass da Leute, die sich nicht kennen, auf sich schießen für Leute, die sich kennen, aber nicht beschießen.

    Dazu ist mir mein Leben zu wertvoll. Mache ich nicht mehr, meine Bundeswehrzeit hat dazu auch beigetragen.

    Ebenso lehne ich als jemand, der an die Bibel Wort für Wort glaubt, Homosexualität ab, würde aber bei einer Flut mich durchaus von einem Homosexuellen retten lassen und auch ihn retten.

    Deine Radikalität birgt die Gefahr, dass du nur noch nach Haltung Menschen beurteilst. Wenn du wirklich durchziehst, was du schreibst, kann das nicht im Geringsten bewundern, da es falsch ist und außerdem auch die Gefahr birgt, dass so jemand (ohne es dir zu unterstellen) Rechte sterben lassen würdest. Denn wenn dein Leben dir so wenig wert ist, warum sollte dir das Leben deines "Feindes", von dem du aus reinem Misstrauen ausschlägst, gerettet zu werden, mehr wert sein?

    Ich kann auch keine Kannibalen bewundern, die sich freiwillig schlachten lassen für ihren Stamm, um die Stärke weiterzugeben. Das ist einfach falscher Mut und falsches Ehrgefühl. Ebenso Soldaten, die in den Krieg ziehen. Auch keine Mafiosi, die eher sterben, als auszusteigen aus ihren Verbrecherkreisen für die Ehre der Familie.

    Das ist falscher Mut, falsche Ehre, falscher Fanatismus.

    Für die richtigen Dinge viel bis alles zu opfern kann ich aber immer bewundern. Ein sinnloser Tod aus Misstrauen gehört nicht dazu.
    Der Adorno-Satz "Es gibt kein richtiges Leben im Falschen" ist für mich als Pragmatiker maßgeblich. Es gibt also kein "ein bischen schwanger".

    Begriffe wie Stolz und Ehre kommen bei mir nicht vor.

    Ich ziehe meine Prinzipien durch und mir war schon immer egal, wie andere über mich denken. Es ist mir also egal, ob ich bewundert werde oder gehaßt werde.
    Ich bin nur mir selbst gegenüber verantwortlich und muß niemanden Rechenschaft ablegen.

    Allerdings fühle ich mich dem Humanismus verpflichtet.

    Das heißt, wenn jemand in Not ist, ob Mensch oder Tier (die sind bei mir gleichgestellt), dann helfe ich ihm. Natürlich frage ich nicht vorher ab, ob er mir politisch paßt.
    Ich würde auch so handeln, wenn mir bekannt ist, dass es ein politischer Gegner ist.
    Dazu muß ich kein Christ sein, dazu muß ich nur ein sozialisierter Mensch sein.

    Ich denke, dass es auch Rechte gibt, die umgekehrt genauso handeln würden.
    Politische Gegnerschaft bedeutet zumindest für mich nicht automatisch hassbeladene Todfeindschaft.

    Wenn jedoch jemand mich, meine Freundin oder einen/eine Mitkämpfer*In körperlich angreift, dann werde ich äußerst gewalttätig und dafür habe ich mich auch ausbilden lassen.

    Zum Glück ist es noch nie dazu gekommen. Und ich hoffe, dass das auch so bleibt.

    BRD-Linke definieren sich nicht über Gewalt.

    Viele BRD-Rechte hingegn definieren sich ausschließlich über Gewalt und nicht über ein humanistisches Weltbild. Sie ermorden wehrlose Obdachlose oder sonstige wehrlose Zivilisten, nur weil sie zu ihrem krankem Feinbild gehören.
    aus Rede für den Frieden (B. Brecht): ... Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.

  10. #11470
    Antinationalist Anarchist Benutzerbild von konrad
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    Standard AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Was haben Waffenexporte mit "Links" zu tun? Würden die Linken nur Pariser exportieren?
    Nun, ich meinte damit, dass es eine Tradition der BRD-Linken und der BRD-Friedenbewegung ist, gegen Bundeswehr, Kriegswaffen und Aufrüstung zu sein. Und natürlich verweigerte man auch den Wehrdienst.

    Wenn sich nun aber selbsternannte "Linke" wie SPD und Grüne im Kriegswaffenexport in kriegführende Länder hervortun, so wird spätestens dann klar, dass die alles andere als links sind.

    Mit dieser Politik und mit Hartz4 hatte rot/grün damals die CDU/CSU rechts überholt, denn Waffenexporte sind aus den erklärten Selbstverständnissen eher typisch für rechts.
    aus Rede für den Frieden (B. Brecht): ... Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.

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