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Thema: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer

  1. #171
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer

    Zitat Zitat von Trusty Beitrag anzeigen
    ....

    Die E-Mobilität ist im Grunde nichts anderes als eine Wasserstoff-Verhinderungstechnologie!
    Und Wasserstoff, das hatten wir schon öfters:
    Die Brennstoffzelle wird von dem E-Auto überrollt werden.
    Sie hat eine ganz miese Wirkungsgradkette.

    Der Schweizer Brennstoffzellen-Experte Ph.D. Dipl. Ing. Ulf Bossel kommt zu einem ähnlichen Ergebnis:

    Von 100 kWh Primärenergie können bei direkter Speicherung im Elektroauto 69 kWh für den Antrieb genutzt werden, beim Wasserstoffauto dagegen bestenfalls 23 kWh.

    Das Schaubild aus seinem Buch “Energiewende zu Ende gedacht” (2014) macht den Energieverlust über den Zwischenträger Wasserstoff eindrucksvoll deutlich:


    In seiner Publikation “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” kommt Ulf Bossel darum auch zu folgendem Fazit:

    Wasserstoff kann den Kampf gegen seine eigene Energiequelle [go] nicht gewinnen. Darum ist die Frage: “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” mit einem bedingungslosen “NIEMALS” zu beantworten. Eine globale Wasserstoffwirtschaft hat weder eine Vergangenheit noch eine Gegenwart oder Zukunft!

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  2. #172
    Nietzsche
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    Standard AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer

    Das Ganze bleibt eine Rechenaufgabe. Wenn ich überlege, dass wenn ich mit Benzin fahre ich 6,5 Liter verbrauche auf 100km und 5000km im Jahr, dann sind das 325l und 8,5kWh Heizwert pro Liter Benzin. Ergo 2762kWh Heizwert. Wenn ich 5000km bei 12kwh Strom auf 100km nutzen müsste, käme ich auf 600kWh Strom.

    Elektroauto nutzt ca. 90% der Energie, also 540kWh.
    Benziner ca. 20% der Energie, also 552kWh.

    Deckt sich demnach. Kein Unterschied feststellbar.

    Vorschlag:
    Wir schaffen die Benziner-Autos ab und das Benzin wird bei den Tankstellen verbrannt und verstromt. Die E-Autos werden dort geladen und die Wärmeenergie wird in ein Nahwärmenetz geleitet. Vorteil: Nur eine Verbrennung findet statt, die Wärme kann genutzt werden.
    So kann man es dann mit jedem Treibstoff handhaben. Ob mit Wasserstoff, Erdgas, Benzin, was auch immer. Das Verbrennungsmedium wird zentral verbrannt und dem Wärmenetz hinzugefügt, der Strom geht ins Auto in den Akku.

  3. #173
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    Standard AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Und Wasserstoff, das hatten wir schon öfters:
    Die Brennstoffzelle wird von dem E-Auto überrollt werden.
    Sie hat eine ganz miese Wirkungsgradkette.

    Der Schweizer Brennstoffzellen-Experte Ph.D. Dipl. Ing. Ulf Bossel kommt zu einem ähnlichen Ergebnis:

    Von 100 kWh Primärenergie können bei direkter Speicherung im Elektroauto 69 kWh für den Antrieb genutzt werden, beim Wasserstoffauto dagegen bestenfalls 23 kWh.

    Das Schaubild aus seinem Buch “Energiewende zu Ende gedacht” (2014) macht den Energieverlust über den Zwischenträger Wasserstoff eindrucksvoll deutlich:


    In seiner Publikation “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” kommt Ulf Bossel darum auch zu folgendem Fazit:

    Wasserstoff kann den Kampf gegen seine eigene Energiequelle [go] nicht gewinnen. Darum ist die Frage: “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” mit einem bedingungslosen “NIEMALS” zu beantworten. Eine globale Wasserstoffwirtschaft hat weder eine Vergangenheit noch eine Gegenwart oder Zukunft!

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    Der "gute" Mann mag Recht haben,
    wenn ja wenn das Wörtchen wenn nicht wäre.

    Solar und Windstrom sind noch nicht regelbar
    und, weil unsere Energiewendeschwachköpfe immer noch nicht kapieren wollen, das um Solar- und Windstrom regeln zu können
    umfangreiche Stromspeichersysteme notwendig sind, haben wir diese Speicher im erforderlichen Umfang nicht mal ansatzweise.

    Bis zu dem Zeitpunkt zu dem wir ausreichende Speicher haben
    wäre Wasserstoff ein "Abfallprodukt" denn
    bevor man Solar und Windanlagen vom Netz nimmt (um es zu bestimmten Zeiten nicht weiter zu destabilisieren),
    könnte man sie zur Wasserstoffproduktion weiterlaufen lassen.

    Damit ist das Fazit "Niemals" schon wiederlegt.

  4. #174
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Der Strom muss zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien kommen.

    Elektromobilität: Bund fördert private Ladestationen ....

    Gilt auch für die GRATIS-Ladesäulen,
    einfach lesen dort stehts immer drauf.
    Kommt er aber nicht. zu 60% Verbrennungskraftwerke und KKW. Beispiel Solar, 20 Jahre Förderung, 8,5 Jahre Kosten. Wirkungsgrad dort 57,5 %.

    Dumm gelogen und nix dazu gelernt.

    Ausserdem wäre es sehr sinnvoll, wenn die E-Autofahrer die volle Subvention für den angeblich erneuerbaren Strom selbst zahlen müssten und nicht die anderen Stromverbraucher. Dann ist Schluss mit gratis.
    Geändert von MANFREDM (09.09.2021 um 08:07 Uhr)
    Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


  5. #175
    Mitglied Benutzerbild von Trusty
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    Standard AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Und Wasserstoff, das hatten wir schon öfters:
    Die Brennstoffzelle wird von dem E-Auto überrollt werden.
    Sie hat eine ganz miese Wirkungsgradkette.

    Der Schweizer Brennstoffzellen-Experte Ph.D. Dipl. Ing. Ulf Bossel kommt zu einem ähnlichen Ergebnis:

    Von 100 kWh Primärenergie können bei direkter Speicherung im Elektroauto 69 kWh für den Antrieb genutzt werden, beim Wasserstoffauto dagegen bestenfalls 23 kWh.

    Das Schaubild aus seinem Buch “Energiewende zu Ende gedacht” (2014) macht den Energieverlust über den Zwischenträger Wasserstoff eindrucksvoll deutlich:


    In seiner Publikation “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” kommt Ulf Bossel darum auch zu folgendem Fazit:

    Wasserstoff kann den Kampf gegen seine eigene Energiequelle [go] nicht gewinnen. Darum ist die Frage: “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” mit einem bedingungslosen “NIEMALS” zu beantworten. Eine globale Wasserstoffwirtschaft hat weder eine Vergangenheit noch eine Gegenwart oder Zukunft!

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    Da empfehle ich dir mal - als Gegenpol- «Das Supermokekül» von Timm Koch zu lesen.
    Wenn keiner mal auf die schnelle die Kernfusion voran bringt (wir beherrschen nur Kernspaltung) oder jemand Blitze macht und einfängt so bleibt enzig und allein Wasserstoff übrig und darin liegt folglich die Zukunft - zumindest als Massentechnologie.

    Der Elektroantrieb kann bestenfalls eine Daseinsberechtigung als Nischenprodukt haben - zumindest vei derzeitiger Batterietechnologie.

    Es ist nicht wegzudiskutieren das es weder die nötigen Ressourcen für die Batterien gibt noch das es Sinn macht Millionen Meter von Kabeln zu exoebitanten Kosten für diese Infrastruktur zu verlegen wenn man keine Atomkraftwerke betreibt um den nötigen Strom zu generieren. Punkt.

    Da kannst du noch so viele Grafiken posten - man kommt um diese Fakten nicht herum.

  6. #176
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    Standard AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    2800 kWh Stromverbrauch pro Jahr ist im Schnitt für 1 Person im Eigenheim schätze ich.
    Nööö

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Ziehst du zu deinem Kind, oder gar ins Altersheim?
    Weder noch - Reisende soll man nicht aufhalten, wenn Du verstehen magst, was ich meine....
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  7. #177
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    Standard AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Scheinbar glaubst du den CO2 Schwindel.
    Schau, mit dem CO2 ist es wie mit allen "Giften" - bis zu einer Menge X hält sich die ´Schädlichkeit in Grenzen bzw. man kann das Gift ab - überschreitet man aber die Menge X kann das Gift Dich dann um die Ecke bringen.

    Nur, zu glauben, dass in Nationalstaat das Klima retten kann - das glaubt in Deutschland vielleicht die Annalena-Robert Connecten und der Eskens-Walter-Borjans Clan - und deren Wähler - weil diese sind natürlich schlauer als die restlichen 8 Mrd. Menschen auf diesem Planeten, welche sich vor lachen nimmer einkriegen.

    ...Du kannst Dir aber auch einfach einmal die Frage stellen woher denn der e-Hype kommt und warum ausgerechnet aus Chins. Die Antwort könnte Dir vielleicht nicht gefallen - Du bist nämlich Deine Mobilität betreffend absolut und vollkommen gläsern - sprich die Unternehmen wissen wann Du Dein e-Kfz bewegst, wo Du Dein ef-Kfz bewegst, wie Du Dein e-Kfz bewegst - Privatsphäre = 0 un dper Knopfdruck werden (Fahr-)Orofile von Dir erstellt - äußerst interresant für die Versicherungswirtschaft, äußert interessan für einen Staat (man kann auf alle Kontrollen verzichten, denn man liefert die Daten von zu schnellem fahren, falsch parken etc. ja gleich mit).

    Willkommen in der schönen neuen gewoillten Überwachungswelt, welche selbst George Orwells 1984 zu einem freiheitlichen Staatssystem werden lässt.
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  8. #178
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    Standard AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Das Ganze bleibt eine Rechenaufgabe. Wenn ich überlege, dass wenn ich mit Benzin fahre ich 6,5 Liter verbrauche auf 100km und 5000km im Jahr, dann sind das 325l und 8,5kWh Heizwert pro Liter Benzin. Ergo 2762kWh Heizwert. Wenn ich 5000km bei 12kwh Strom auf 100km nutzen müsste, käme ich auf 600kWh Strom.

    Elektroauto nutzt ca. 90% der Energie, also 540kWh.
    Benziner ca. 20% der Energie, also 552kWh.

    Deckt sich demnach. Kein Unterschied feststellbar.

    Vorschlag:
    Wir schaffen die Benziner-Autos ab und das Benzin wird bei den Tankstellen verbrannt und verstromt. Die E-Autos werden dort geladen und die Wärmeenergie wird in ein Nahwärmenetz geleitet. Vorteil: Nur eine Verbrennung findet statt, die Wärme kann genutzt werden.
    So kann man es dann mit jedem Treibstoff handhaben. Ob mit Wasserstoff, Erdgas, Benzin, was auch immer. Das Verbrennungsmedium wird zentral verbrannt und dem Wärmenetz hinzugefügt, der Strom geht ins Auto in den Akku.
    In den USA hat jemand an sein E-Auto einen Hänger mit Dieselaggregat gehängt. Der Diesel liefert den Strom für das E-Auto.
    Der spart richtig Geld.
    Liegt wohl mit daran, dass der Diesel mit konstanter Last läuft.

  9. #179
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Schau, mit dem CO2 ist es wie mit allen "Giften" - bis zu einer Menge X hält sich die ´Schädlichkeit in Grenzen bzw. man kann das Gift ab - überschreitet man aber die Menge X kann das Gift Dich dann um die Ecke bringen.

    Nur, zu glauben, dass in Nationalstaat das Klima retten kann - das glaubt in Deutschland vielleicht die Annalena-Robert Connecten und der Eskens-Walter-Borjans Clan - und deren Wähler - weil diese sind natürlich schlauer als die restlichen 8 Mrd. Menschen auf diesem Planeten, welche sich vor lachen nimmer einkriegen.

    ...Du kannst Dir aber auch einfach einmal die Frage stellen woher denn der e-Hype kommt und warum ausgerechnet aus Chins. Die Antwort könnte Dir vielleicht nicht gefallen - Du bist nämlich Deine Mobilität betreffend absolut und vollkommen gläsern - sprich die Unternehmen wissen wann Du Dein e-Kfz bewegst, wo Du Dein ef-Kfz bewegst, wie Du Dein e-Kfz bewegst - Privatsphäre = 0 un dper Knopfdruck werden (Fahr-)Orofile von Dir erstellt - äußerst interresant für die Versicherungswirtschaft, äußert interessan für einen Staat (man kann auf alle Kontrollen verzichten, denn man liefert die Daten von zu schnellem fahren, falsch parken etc. ja gleich mit).

    Willkommen in der schönen neuen gewoillten Überwachungswelt, welche selbst George Orwells 1984 zu einem freiheitlichen Staatssystem werden lässt.





    Du schreibst ja nur noch Müll.
    1. 1000 Sonnenstunden
    2. In jeder Limoflasche, Apfelschorle ist CO2 ( gift ? ) drin.

    Woher der E-Hype kommt: Unsere Mobilität zu verteuern, die Subventionen schenkt uns ja nicht Gott.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #180
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    Standard AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    So isset!

    Schwindel.

    CO2 ist gut!

    Ein hoher Anteil von CO2 in der Luft stellt beim Wachsen der Weltbevölkerung einen entsprechend hohen Ertrag in der Landwirtschaft zur Ernährung der kommenden Generationen sicher. Bei 0,034 % CO2 in der Atmosphäre sind wir an der unteren Grenze dessen, was Pflanzen zum Atmen und Wachsen benötigen. In den Gewächshäusern sorgt eine CO2-Begasung von 0,1 %, also dem 25-fachen der derzeit in der Luft vorherrschenden CO2-Konzentrationen von etwa 0,04 % für
    optimales Wachstum unserer Kulturpflanzen.“
    wäre CO2 böse, müssten wir es aus allen Bier- sekt- mineralwasser- und Limoflaschen verbannen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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