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Thema: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer

  1. #161
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Es muss heissen:

    Deutschland lag recht gut mit ca. 12 min pdo Jahr.

    Dir schient entgangen zu sein das Nuklearkraftwerke und Kohlekraftwerke die ueber
    Jahrzehnte die Grundlastversorgung getragen haben, abgeschaltet werden anstelle
    wie andere Industrielaender neue zu bauen.

    Du E-Automobil Fanatiker wirst, falls es ueberhaupt genug Strom an den Ladenetzen
    gibt, als Zahlschwein abgezockt. Nun rechne noch den gigantischen Wertverlust fuer
    Deine VW E-Golf ein und Du solltest erkenne das Du aus Geiz fehlinvestiert hast. Die
    verlierst Geld und hast nichts eingespart.
    Sabbel nich rum, du weißt, ich produziere mir viel von meinen Golf-Strom selbst,
    solar!


    Stromausfallzeiten;

    D....................... 12 Min
    Nordkorea ........ 12 Wochen?

    Schätze ich.
    ohne googln....
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  2. #162
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    Standard AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Viel Wasserkraft.
    Fast 100%

    Da können wir Flachlandtiroler nicht mitstinken........
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  3. #163
    Mitglied Benutzerbild von Trusty
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    Standard AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Viel Wasserkraft.
    Man hat die Norweger lange Zeit angefixt sich die E-Autos anzuschaffen mit allerlei Subventionen.
    Klassischerweise hat man so ein Gefährt dort als Zweitwagen in der Garage im eigenen Haus oder im Wohnblock.
    So sparte man sich Maut und Fährkosten und konnte schön im Stau die Busspur benutzen, gratis Parken und meist irgendwo auch gratis laden - auf Kosten der anderen versteht sich.

    Um zu seiner Hytte zu fahren oder für längere Strecken nimmt man natürlich den dicken Diesel. Es reicht nach aussen so zu wirken (auf der Arbeit und in der Stadt) als wäre man ein moderner Umweltfreund.

    Nun ist allerdings die Anfixphase vorbei und auch E-Autos zahlen jetzt zumindest halbe Maut- und Fährpreise. Sehr zur Entrüstung dieser meist gut betuchten «Avantgarde».

    Gleichzeitig hat sich der Strom in Norwegen drastisch verteuert weil mit dem Strom jetzt international gehandelt wird. Es grüsst der EOS-avtale - das Abkommen mit der EU.
    Obwohl sich Norwegen locker mit seiner Wasserkraft versorgen kann wird das ganze Land mit Windrädern zugepflastert.
    Eine grosse dieser Anlagen wird von Google betrieben, hinter den meisten anderen stehen deutsche Konzerne, weshalb wir uns dort gerade sehr unbeliebt machen.

    Es wurde neue Überseekabel zum Stromexport verlegt - unter anderem nach Deutschland.
    Das soll hier unsere Energiewende retten.
    Mit jedem neuen Kabel steigen nun die Stromkosten in Norge und dort läuft alles mit Strom.

    Wenn man - so wie Oliver - mit Solaranlage auf dem Dach unabhängig ist und in einem Land mit genug Sonne wohnt dann rechnet sich das Ganze sicherlich.
    Massentauglich ist es natürlich nicht - zum einen weil nicht jeder ein Haus besitzt und sich eine Solaranlage leisten kann oder einfach weil man keine Lademöglichkeit in der Strasse hat und der Strom eh viel zu teuer ist.

    Abgesehen davon hat der Planet Erde leider nicht genügend Vorkommen um eine «Umstellung» auf E-Mobilität umzusetzen.
    Statt umzustellen läuft es wohl eher in die Richtung das die breite Masse über steigende Sprit- und Strompreise künftig so hart abgemolken wird das sich viele das Auto schlichtweg nicht mehr leisten werden können.
    Anvisiert mit neuer Regierung sind für den Anfang 70 cent mehr pro Liter!
    So bekommt man die Strassen natürlich auch frei und sorgt gleichzeitig dafür das sämtliche Waren teurer werden und das bei steigender Inflation.

    Oder aber man geht vielleicht davon aus das es in nicht ferner Zeit deutlich weniger Menschen gibt und somit genug Strom - wer weiss.

    Schaut man jedoch etwas genauer hin so geht es um die Vernichtung unserer Schlüsselindustrien bei gleichzeitiger Subventionierung ausländischer Unternehmen - Tesla soll von der EU 1,1 Milliarden Subventionen bekommen für ihre Batteriefabrik!

    Ferner hat man sich - staatlich verordnet - so sehr auf E-Autos fixiert das nun mit Vollgas gegen die Wand in der Sackgasse gefahren wird.
    Da E-Mobilität keinen Sinn macht bleibt also nur Wasserstoff.
    Für diesen wäre bereits die Infrastruktur - Tankstellen - vorhanden und das Tanken dauert nur 5 Minuten.
    Wir könnten Wasserstoff reicht einfach und sogar -«grün» in Nord- und Ostsee herstellen und würden uns nicht von anderen Ländern mit seltenen Vorkommen abhängig machen.
    Komischerweise wird diese Technologie nicht gefördert und ständig schlecht geredet (Wirkungsgrad und Gefährlichkeit - blabla).

    Stattdessen buddeln wir lieber das halbe Land um und machen uns abhängig, angreifbar und arm. Und dieses geschieht vorsätzlich parallel zu anderen vorsätzlichen Sargnägeln
    (Corona, Flüchtlinge usw.).

    Die E-Mobilität ist im Grunde nichts anderes als eine Wasserstoff-Verhinderungstechnologie!
    Geändert von Trusty (08.09.2021 um 22:48 Uhr)

  4. #164
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    Standard AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Vergleiche die 20.000 kWh mit deinem jährlichen Verbrauch!

    Dann kannst du mit deinen Ansprüchen kommen.
    Weniger als 15% - wobei sich mir die Frage wohl ab Januar 2022 nicht mehr stellen wird bzw. ich mir keine Gedanken mehr über Energiekosten machen muss.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  5. #165
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    Standard AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer

    Zitat Zitat von Trusty Beitrag anzeigen
    Man hat die Norweger lange Zeit angefixt sich die E-Autos anzuschaffen mit allerlei Subventionen.
    Klassischerweise hat man so ein Gefährt dort als Zweitwagen in der Garage im eigenen Haus oder im Wohnblock.
    So sparte man sich Maut und Fährkosten und konnte schön im Stau die Busspur benutzen, gratis Parken und meist irgendwo auch gratis laden - auf Kosten der anderen versteht sich.
    Du kannst Norwegen nicht mit Deutschland vergleichen.

    Norwegen erzeugt weit über 90% seines Stromes aus Wasserkraft, die mit Abstand emissionsärmste Art Strom zu gewinnen (je KWh liegt die CO2-Bilanz UNTER 10 gr.).
    In Deutschland werden rund 4-5% des Stromes aus Wasserkraft gewonnen, weitere 4-5% aus Biomasse (da steigt die CO2-Bilanz aber schon auf um die 15 Gramm), dann folgt in etwa 22, 23% Strom aus Windkraft (CO2-Bilanz um die 20 gr.), Kernkraft lasse ich aussen vor, weil demnächst sind die Meiler ja abgeschaltet, Solar in etwa 10% (bei einer CO2-Bilanz zwischen 80 und 160 Gramm), Gas. Öl, Kohle lasse ich aussen vor, da saind es mehrere hundert bis über 1000 gr. je KWh.

    Du siehst - in Norwegen kann ein Elektroauto durchaus Sinn machen (wobei man längere Strecken in der Regel fliegt, weil da jedes Dort seinen eigenen Flugplatz hat), weil eben die Emissionen extrem gering ausfallen, während in Deutschland die Stromemissionen (selbst ohne Kohle) um ein vielfaches höher sind.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  6. #166
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    Standard AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Wie hoch sind denn die statistischen Stromausfallzeiten dort,
    und vor allem in deinem kommunistischen Lieblingsland NORDKOREA?

    Zum Vergleich:
    Deutschland liegt recht gut mit ca. 12 min pro JAHR!
    Was Du - wie üblich - verschweigst ist, was kostet es den Bürger dass das Stromnetz stabil bleibt und es zu keinen BlackOuts kommt? In den letzten 10 Jahren sind die kosten von einigen sehr wenigen hundert Mio. € auf mehrere Mrd. € angestiegen...man muss sich diesem "Luxus" leisten können.
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  7. #167
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    Standard AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer

    Zitat Zitat von Trusty Beitrag anzeigen
    Man hat die Norweger lange Zeit angefixt sich die E-Autos anzuschaffen mit allerlei Subventionen.
    Klassischerweise hat man so ein Gefährt dort als Zweitwagen in der Garage im eigenen Haus oder im Wohnblock.
    So sparte man sich Maut und Fährkosten und konnte schön im Stau die Busspur benutzen, gratis Parken und meist irgendwo auch gratis laden - auf Kosten der anderen versteht sich.

    Um zu seiner Hytte zu fahren oder für längere Strecken nimmt man natürlich den dicken Diesel. Es reicht nach aussen so zu wirken (auf der Arbeit und in der Stadt) als wäre man ein moderner Umweltfreund.

    Nun ist allerdings die Anfixphase vorbei und auch E-Autos zahlen jetzt zumindest halbe Maut- und Fährpreise. Sehr zur Entrüstung dieser meist gut betuchten «Avantgarde».

    Gleichzeitig hat sich der Strom in Norwegen drastisch verteuert weil mit dem Strom jetzt international gehandelt wird. Es grüsst der EOS-avtale - das Abkommen mit der EU.
    Obwohl sich Norwegen locker mit seiner Wasserkraft versorgen kann wird das ganze Land mit Windrädern zugepflastert.
    Eine grosse dieser Anlagen wird von Google betrieben, hinter den meisten anderen stehen deutsche Konzerne, weshalb wir uns dort gerade sehr unbeliebt machen.

    Es wurde neue Überseekabel zum Stromexport verlegt - unter anderem nach Deutschland.
    Das soll hier unsere Energiewende retten.
    Mit jedem neuen Kabel steigen nun die Stromkosten in Norge und dort läuft alles mit Strom.

    Wenn man - so wie Oliver - mit Solaranlage auf dem Dach unabhängig ist und in einem Land mit genug Sonne wohnt dann rechnet sich das Ganze sicherlich.
    Massentauglich ist es natürlich nicht - zum einen weil nicht jeder ein Haus besitzt und sich eine Solaranlage leisten kann oder einfach weil man keine Lademöglichkeit in der Strasse hat und der Strom eh viel zu teuer ist.

    Abgesehen davon hat der Planet Erde leider nicht genügend Vorkommen um eine «Umstellung» auf E-Mobilität umzusetzen.
    Statt umzustellen läuft es wohl eher in die Richtung das die breite Masse über steigende Sprit- und Strompreise künftig so hart abgemolken wird das sich viele das Auto schlichtweg nicht mehr leisten werden können.
    Anvisiert mit neuer Regierung sind für den Anfang 70 cent mehr pro Liter!
    So bekommt man die Strassen natürlich auch frei und sorgt gleichzeitig dafür das sämtliche Waren teurer werden und das bei steigender Inflation.

    Oder aber man geht vielleicht davon aus das es in nicht ferner Zeit deutlich weniger Menschen gibt und somit genug Strom - wer weiss.

    Schaut man jedoch etwas genauer hin so geht es um die Vernichtung unserer Schlüsselindustrien bei gleichzeitiger Subventionierung ausländischer Unternehmen - Tesla soll von der EU 1,1 Milliarden Subventionen bekommen für ihre Batteriefabrik!

    Ferner hat man sich - staatlich verordnet - so sehr auf E-Autos fixiert das nun mit Vollgas gegen die Wand in der Sackgasse gefahren wird.
    Da E-Mobilität keinen Sinn macht bleibt also nur Wasserstoff.
    Für diesen wäre bereits die Infrastruktur - Tankstellen - vorhanden und das Tanken dauert nur 5 Minuten.
    Wir könnten Wasserstoff reicht einfach und sogar -«grün» in Nord- und Ostsee herstellen und würden uns nicht von anderen Ländern mit seltenen Vorkommen abhängig machen.
    Komischerweise wird diese Technologie nicht gefördert und ständig schlecht geredet (Wirkungsgrad und Gefährlichkeit - blabla).

    Stattdessen buddeln wir lieber das halbe Land um und machen uns abhängig, angreifbar und arm. Und dieses geschieht vorsätzlich parallel zu anderen vorsätzlichen Sargnägeln
    (Corona, Flüchtlinge usw.).

    Die E-Mobilität ist im Grunde nichts anderes als eine Wasserstoff-Verhinderungstechnologie!
    Norwegen ist deswegen kein Musterland, sie haben nur bessere Karten als wir.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #168
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    Standard AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Du kannst Norwegen nicht mit Deutschland vergleichen.

    Norwegen erzeugt weit über 90% seines Stromes aus Wasserkraft, die mit Abstand emissionsärmste Art Strom zu gewinnen (je KWh liegt die CO2-Bilanz UNTER 10 gr.).
    In Deutschland werden rund 4-5% des Stromes aus Wasserkraft gewonnen, weitere 4-5% aus Biomasse (da steigt die CO2-Bilanz aber schon auf um die 15 Gramm), dann folgt in etwa 22, 23% Strom aus Windkraft (CO2-Bilanz um die 20 gr.), Kernkraft lasse ich aussen vor, weil demnächst sind die Meiler ja abgeschaltet, Solar in etwa 10% (bei einer CO2-Bilanz zwischen 80 und 160 Gramm), Gas. Öl, Kohle lasse ich aussen vor, da saind es mehrere hundert bis über 1000 gr. je KWh.

    Du siehst - in Norwegen kann ein Elektroauto durchaus Sinn machen (wobei man längere Strecken in der Regel fliegt, weil da jedes Dort seinen eigenen Flugplatz hat), weil eben die Emissionen extrem gering ausfallen, während in Deutschland die Stromemissionen (selbst ohne Kohle) um ein vielfaches höher sind.
    Scheinbar glaubst du den CO2 Schwindel.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #169
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    Standard AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Scheinbar glaubst du den CO2 Schwindel.
    So isset!

    Schwindel.

    CO2 ist gut!

    Ein hoher Anteil von CO2 in der Luft stellt beim Wachsen der Weltbevölkerung einen entsprechend hohen Ertrag in der Landwirtschaft zur Ernährung der kommenden Generationen sicher. Bei 0,034 % CO2 in der Atmosphäre sind wir an der unteren Grenze dessen, was Pflanzen zum Atmen und Wachsen benötigen. In den Gewächshäusern sorgt eine CO2-Begasung von 0,1 %, also dem 25-fachen der derzeit in der Luft vorherrschenden CO2-Konzentrationen von etwa 0,04 % für
    optimales Wachstum unserer Kulturpflanzen.“
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  10. #170
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Weniger als 15% -
    2800 kWh Stromverbrauch pro Jahr ist im Schnitt für 1 Person im Eigenheim schätze ich.
    wobei sich mir die Frage wohl ab Januar 2022 nicht mehr stellen wird bzw. ich mir keine Gedanken mehr über Energiekosten machen muss.
    Ziehst du zu deinem Kind,
    oder gar ins Altersheim?
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