Stefan Kluge, eine Hofschranze wie aus dem Bilderbuch:
und arbeitet eng mit dem überführten Betrüger Professor Wieler zusammen...Kluge ist Mitglied des Präsidiums der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI)
Wie hat er denn die Covid-19 Patienten behandelt, der "Herr Chefarzt"? Vor allem würde mich mal interessieren: Was hat er "Neues" gemacht, wie unterschied sich denn die "Behandlung" von bisherigen Atemwegserkrankungen "vor" Corona?Kluge koordinierte bereits im März 2020 als federführender Autor die deutsche intensivmedizinische Leitlinie zur Behandlung von COVID-19-Patient:innen im Krankenhaus. Mittlerweile wurde das Qualitätsniveau dieser Leitlinie auf S3 angehoben und enthält inzwischen Empfehlungen für den gesamten Krankenhausbereich.
Ein Mediengeiler Gockel, der "frühzeitig" vor der "Überlastung" der Intensivstationen warnte...Während der COVID-19-Pandemie trat Kluge oft als Experte in den Medien auf. Im Rahmen seinen fachlichen Einschätzungen zur Pandemie und den getroffenen Maßnahmen warnte er früh vor einer Überlastung der Intensivstationen durch die Pandemie.
Eingetreten ist dies nicht, der "Herr Professor" lag also krachend daneben.
Aber es gibt noch mehr von diesem Panikmacher:
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Daher weht der Wind also!Divi-Vorstand Kluge für höhere Inzidenzwerte
Die deutschen Intensivmediziner fordern vor den Bund-Länder-Beratungen zur Corona-Krise morgen eine Reaktion auf die steigenden Infektionszahlen. Divi-Vorstand Kluge sagte auf NDR Info, im Herbst werde eine vierte Welle kommen. Das bedeute auch wieder mehr schwere Krankheitsverläufe. Noch sei die Lage auf den Intensivstationen entspannt. Der Anteil von Covid-Patienten liege bundesweit bei etwa fünf Prozent. Von der Politik erhofft sich Kluge unter anderem zusätzliche Impf-Anreize. Weltweit sind die Ungeimpften die größte Gruppe auf den Intensivstationen. Es gehe jetzt darum, die 10 bis 30 Prozent zu überzeugen, die noch unentschlossen sind. Der Leiter der Intensivmedizin am UKE Hamburg ist außerdem dafür, die Grenzwerte bei der 7-Tage Inzidenz hochzusetzen und die Auslastung der Intensivstationen zu berücksichtigen. | 09.08.2021 10:50 Uhr
Wie verdient der "saubere" und "hochseriöse" Herr Kluge eigentlich noch so sein Geld?:
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Haha ein Schelm wer böses dabei denkt. Und weiter geht es, diesmal ist es nicht nur sein Krankenhaus, sondern direkt er selber:Der Bedarf an Corona-Impfstoffen sei weltweit noch sehr hoch, heißt es aus dem UKE. Deshalb ergebe es auch jetzt noch Sinn, weitere Mittel zu entwickeln. Der Impfstoff mit dem etwas umständlichen Namen "MVA-SARS-2-S" ist eines von drei deutschen Forschungsprojekten, die vom Bund mitfinanziert werden.
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Hauptsache schön brav in der Gender - Deppen - Sprache formuliert!Neues aus der Forschung | Publikationen und Forschungsprojekte aus dem UKE
Saskia Lemm Unternehmenskommunikation
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Wissenschaftler:innen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) veröffentlichen neueste Erkenntnisse aus klinischer und Grundlagenforschung. Hier einige Hinweise auf aktuelle Publikationen und Forschungsprojekte.
Deswegen darf "Covid" auch nie aussterben, wer zahlt denn sonst die Studien des sauberen Professors?BMBF fördert UKE mit vier Millionen Euro: Wirkstoff zur Behandlung von COVID-19-Erkrankung in der klinischen Erprobung
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert eine klinische Studie unter Leitung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) mit über vier Millionen Euro. Geprüft werden sollen Sicherheit und Wirksamkeit des monoklonalen Antikörpers Adrecizumab bei der Behandlung von moderat bis schwer erkrankten COVID-19-Patient:innen.
Sein Kollege Karakas ist übrigens auch der Leiter der Impfstoffstudie. Komisch: wieso ein Medikament, wo man sich doch impfen kann???In der neuen, placebokontrollierten multizentrischen Studie sollen mehr als 200 Patient:innen mit schwerer COVID-19-Erkrankung und Organversagen mit dem Wirkstoff behandelt werden. Studienleiter sind Prof. Dr. Stefan Kluge und Priv.-Doz. Dr. Dr. Mahir Karakas, Klinik für Intensivmedizin des UKE. Die BMBF-Förderung läuft bis 2025, mit ersten klinischen Ergebnissen rechnen die UKE-Wissenschaftler Ende 2022.
Und Überraschung: Auch von Pfizer lässt dieser Clown im Arztkittel sich bezahlen:
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Ich finde wir sollten trotz des Interessenkonfliktes mit Pfizer dem sympathischen Professor Kluge trotzdem glauben er hat so einen treudoofen Dackelblick, so jemand MUSS doch die Wahrheit sagen!Interessenkonflikt
Prof. Kluge erhielt Forschungsunterstützung der Firmen Ambu, Daiichi Sankyo,
ETView Ltd, Fisher & Paykel, Pfizer und Xenios. Er bekam Vortragshonorare der Firmen Astra, C.R. Bard, Baxter, Biotest, Cytosorbents, Daiichi Sankyo, Fresenius, Gilead, Mitsubishi Tanabe Pharma, MSD, Pfizer, Philips und ZOLL. Für Beratung wurde er honoriert von Bayer, Fresenius, Gilead, MSD und Pfizer.
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