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Der Korpsgeist ist/war? beim KSK auch "klasse", was Karrenbauer nicht gefiel und damit die "Wehrkraftzersetzung" in dieser Spezialeinheit mit unterstellten rechtsradikalen Umtrieben politisch gewollt ist!
Hier ein ganz aktuelles Beispiel:
Während die Taliban bereits über Kabul herfielen backte Karrenbauer Flammkuchen für einen guten Zweck. Warum nur Maas und nicht auch Karrenbauer für das Rückzugsdebakel verantwortlich gemacht wird, ist das große Rätsel?!Geschmähte Elite-Soldaten
KSK-Soldaten retten Deutsche in Afghanistan – Kramp-Karrenbauer erwähnt sie nicht einmal
Von Georg Gafron
Fr, 20. August 2021
…..
Ihre oberste Dienstherrin sieht sich aber nicht in der Lage, bei ihren zahlreichen öffentlichen Auftritten den Namen KSK auch nur anzudeuten. Da ist verbrämt von Fallschirmjägern oder Kommandos zur Geiselbefreiung die Rede. Man weiß nicht so genau, wofür sie sich mehr schämt. Für die Existenz dieser Elite-Truppe oder dafür, dass sie noch nie ein Wort des Lobes für diese Soldaten gefunden hat, sondern sie stets der Nähe zum Rechtsradikalismus verdächtigte und damit die Identität der Truppe beschädigte. Vorläufiger Höhepunkt ist die Absetzung des bewährten Kommandeurs dieser Einheiten…..
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kd
Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)
Aus politischer Sicht mit Sicherheit ... man will ja wiedergewählt werden. Schlecht für alle, die sich um ihre Gesundheit lieber selbst kümmern möchten, weil sie das dem Staat nicht zutrauen.
Rechnerisch stimmt das, nur nehmen epidemiologische Kennziffern eben aus Gründen der Vergleichbarkeit stets Bezug auf eine Grundgesamtheit, üblicherweise 100.000 Einwohner und 1 Jahr Dauer. In China wären es mehr Tote, in China leben eben auch mehr Menschen. Naturkatastrophen fordern bisweilen Todesopfer. Das ist das Leben.
Wenn man dann bedenkt, daß von den jew. Todesopfern um die 70% ohnehin in einem Alter angekommen sind, in dem sie täglich mit dem Ende rechnen dürfen, verliert das an Dramaturgie. Seit Jahrzehnten wird Überbevölkerung als Problem ins Feld geführt. Die Natur hat auf hohe Populationsdichten immer wieder mit Seuchen reagiert. Kennt jede Massentierzucht. Jetzt kommen wir im Dilemma an. Natur- und Klimaschützer sein zu wollen, uns aber gleichzeitig anzumaßen, es besser als die Natur zu wissen und der Dezimierung einer Überbevölkerung - die doch angeblich ein Problem ist - entgegen zu wirken. SO ganz geradlinig wirkt das nicht.
Mir ist klar, daß solche Zahlen etwas skrupellos wirken. Jedoch gehört eine gewisse Skrupellosigkeit zur Befähigung für politische Entscheidungen dazu. Ohne endet die Politik in genau der Zauderhaftigkeit, die wir in den letzten Wochen und Monaten bei anderen Fragen als der Pandemie immer wieder erleben durften.
Und damit wieder weg von derlei politphilosophischen Fragestellungen zurück zu den Maßnahmen: Wer das große Schutzbedürfnis hat, kann sich impfen lassen, Masken tragen oder seinen Kopf notfalls in Cellophanfolie einwickeln (wobei der Schuß nach hinten losgeht). Der Rest soll CoViD19 als allgemeines Lebensrisiko mit allen Konsequenzen tragen. Handlungsbedarf für die Politik, von Empfehlungen abgesehen: Null.
Nennt sich Freiheit. In Deutschland nicht so gerne gesehen .... da soll der Staat immer alles regeln, damit der eigene Arsch nicht hoch muss.
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Wenn ich AdHoc aus einer Debatte "aussteige" könnte es damit zu tun haben, daß die Forenleitung meine Beiträge auf ein Mindestmaß zurechtzensiert hat und ich für Stunden gesperrt bin.
Ansonsten - Willkommen im Forum der Freiheit des Wortes!
Was das persönliche " große Schutzbedürfnis" der Allgemeinheit angeht, so ist hier in DK gerade folgendes zu beobachten: Nach Beendigung der Maskenpflicht hat absolut niemand mehr eine solche in der Öffentlichkeit im Gesicht. Zwar haben die hier eine krasse Impfquote, aber dazu kann ich anekdotisch konstatieren, dass die absolute Mehrheit der Impflinge keine dritte Spritze zu akzeptieren gedenkt. Merkwürdig, bei einer solch gefährlichen Pandemie im zweiten Jahr. Findet ihr nicht?
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