Stoppt die Islamisierung!

[Sjard]

Nachdem die letzten Tage die Nachrichten nur so voll von diesen Taliban waren und einige - linke - und grüne - Zeitungen wieder versuchen, die T aliban als ganz und gar "Liebenswerte" Kerlchen darzustellen, kommt mir allmählich das große K....n und das sage ich bestimmt nicht so oft.

Ich bin überzeugt, daß die Linken und Grünen gern solche Macht hätten wie die Chinesen und die Taliban - dann könnten sie mit den Menschen machen, was sie wollen.

Allmählich muß ich ein Türchen in meinen Kopf eingeben, damit ich mal Ruhe habe.

Gestern eine Verwandte im Altenheim besucht - zu ihr brauche ich auch eine Stunde Zugfahrt und zurück - die Vergänglichkeit des Lebens wird einem so richtig bewußt. Es ist so traurig ,den Abbau zu sehen - zu erleben.

Und jetzt das ganze Fernsehen voll von all dem Mists - aber ich sehe es schon kommen: Deutschland wird wieder Gelder hinein pumpen - um wem zu helfen ?

Der Islam setzt seinen unguten Feldzug weiter durch.

Und dann sieht man, daß all die Politiker überhaupt nicht durchgesehen haben - wie steht in der Sure: "die Ungläubigen kann man belügen." -

Das wird immer und ewig verziehen, genauso, wie es die Taliban machen.

Und unsere Politiker sind so dämlich, nichts zu merken....oder wollen es auch nicht.

Hat Bärbock sich negativ über die Taliban oder das Leid der Frauen dort ausgesprochen ?

Ich habe jedenfalls noch nichts gehört.

Sehr gute Analyse. Und es bleibt ja nicht bei den Frauenrechten ,wo ein Großteil der Linken und Grüne in Sachen Islam die Augen verschliessen.

Patriarchalische Strukturen = werden nur bekämpft, wenn sie abendländisch europäisch sind.
Schächten und quälen von Tieren = Können die Mohammedaner doch machen, ist doch in ihren Ländern Tradition.

Was für eine heuchlerische Doppelmoral.

[Götz]

Sehr gute Analyse. Und es bleibt ja nicht bei den Frauenrechten ,wo ein Großteil der Linken und Grüne in Sachen Islam die Augen verschliessen.

Patriarchalische Strukturen = werden nur bekämpft, wenn sie abendländisch europäisch sind.
Schächten und quälen von Tieren = Können die Mohammedaner doch machen, ist doch in ihren Ländern Tradition.

Was für eine heuchlerische Doppelmoral.

Die sehen den Islam als (Zer)Brechmittel gegen die ihnen verhasste noch Merhrheitsgesellschaft und kapitalistische Ordnung, gemäß der Milchmädchenrechnung, "der Feind meines Feindes sei mein Freund", spätestens sobald die "Ummah" selbst reiten will, würden die postmodernen MöchtegernRevoluzzerInnen und Steigbügelhalter des Islam von deren "Revolution" verschlungen bzw in den Boden gestampft werden.

[Olliver]

Sehr gute Analyse. Und es bleibt ja nicht bei den Frauenrechten ,wo ein Großteil der Linken und Grüne in Sachen Islam die Augen verschliessen.

Patriarchalische Strukturen = werden nur bekämpft, wenn sie abendländisch europäisch sind.
Schächten und quälen von Tieren = Können die Mohammedaner doch machen, ist doch in ihren Ländern Tradition.

Was für eine heuchlerische Doppelmoral.

Ganz sicher schleusen die Taliban wieder hunderte Terroristen in die Flugzeuge,
in bälde gibts hier weitere Terroranschläge.

Wetten dass?

[Götz]

Ganz sicher schleusen die Taliban wieder hunderte Terroristen in die Flugzeuge,
in bälde gibts hier weitere Terroranschläge.

Wetten dass?

Und die Chinesen werden es wahrscheinlich fertig bringen viele ihrer Uiguren als "Asylanten" bei uns einzuschleusen, ihre Uigurenprobleme zu unseren machend, mit tätiger Beihilfe "unseres Establishments" von US Gnaden.

[Olliver]

Was erwartet die Menschen unter der Herrschaft der Islamisten?


Die Taliban-Ideologie entstand in den 1980er-Jahren in Flüchtlingslagern Pakistans, wo Tausende Afghanen Zuflucht vor dem Krieg mit der Sowjetunion und dem darauf folgenden Bürgerkrieg gefunden hatten. Pakistanische Islamisten bauten dort Religionsschulen auf, lehrten eine besonders strenge Auslegung des Islam.

Die Taliban („Schüler“) eroberten Mitte der 90er große Teile Afghanistans. Ihr Anführer Mullah Omar ließ sich zum „Führer der Gläubigen“ ausrufen – ein Titel, der für die islamischen Kalifen bestimmt ist.

Omars Untergebene leisteten einen Treue-Eid auf ihn, auch die Anführer der Terrororganisation al-Qaida schworen ihren Eid auf den Taliban-Führer.

Im „Islamischen Emirat Afghanistan“, wie die Taliban ihr Regime nennen, gilt eine strenge Auslegung der Scharia: Frauen müssen strikt verschleiert sein und die Burka tragen, sie sind einem männlichen Vormund unterstellt und dürfen ohne „wichtigen Grund“ (z.B. ein Arztbesuch) nicht das Haus verlassen.

Auf Ehebruch steht die Todesstrafe, oft durch Steinigung. Auch Homosexuelle werden hingerichtet. Bei Diebstahl werden Hände, Arme oder Füße abgeschlagen. Alkoholkonsum wird mit öffentlichen Auspeitschungen bestraft.

Haibatullah Akhundzada ist seit 2016 oberster Führer der Taliban
[Links nur für registrierte Nutzer]

Nettes Kerlchen und seine 40 Frauen ähh RäuberInnen ....
Das wird lustig!

[Merkelraute]

Was erwartet die Menschen unter der Herrschaft der Islamisten?


Die Taliban-Ideologie entstand in den 1980er-Jahren in Flüchtlingslagern Pakistans, wo Tausende Afghanen Zuflucht vor dem Krieg mit der Sowjetunion und dem darauf folgenden Bürgerkrieg gefunden hatten. Pakistanische Islamisten bauten dort Religionsschulen auf, lehrten eine besonders strenge Auslegung des Islam.

Die Taliban („Schüler“) eroberten Mitte der 90er große Teile Afghanistans. Ihr Anführer Mullah Omar ließ sich zum „Führer der Gläubigen“ ausrufen – ein Titel, der für die islamischen Kalifen bestimmt ist.

Omars Untergebene leisteten einen Treue-Eid auf ihn, auch die Anführer der Terrororganisation al-Qaida schworen ihren Eid auf den Taliban-Führer.

Im „Islamischen Emirat Afghanistan“, wie die Taliban ihr Regime nennen, gilt eine strenge Auslegung der Scharia: Frauen müssen strikt verschleiert sein und die Burka tragen, sie sind einem männlichen Vormund unterstellt und dürfen ohne „wichtigen Grund“ (z.B. ein Arztbesuch) nicht das Haus verlassen.

Auf Ehebruch steht die Todesstrafe, oft durch Steinigung. Auch Homosexuelle werden hingerichtet. Bei Diebstahl werden Hände, Arme oder Füße abgeschlagen. Alkoholkonsum wird mit öffentlichen Auspeitschungen bestraft.

Haibatullah Akhundzada ist seit 2016 oberster Führer der Taliban
[Links nur für registrierte Nutzer]

Nettes Kerlchen und seine 40 Frauen ähh RäuberInnen ....
Das wird lustig!

Der sieht dem Osama bin Laden ja verblüffend ähnlich.

[Trantor]

Wer meint, der Islam würde zu Deutschland gehören, der muss sich auch dafür einsetzen, dass auch das Christentum zu Saudi-Arabien und zum Iran gehören muss.
Ist das etwa zu viel verlangt ?!

Das ist es definitiv wenn man eine weltweite Scharia anstrebt. Wer überzeugt ist das der Islam die einzig wahre Religion ist der hält logischerweise nichts von Gleichberechtigung und öffnet auch keiner Konkurrenz oder besser "den Ketzern" die Pforte...es ist also unsinnig so etwas vom Islam zu erwarten.

Was die Linken in unseren Regierungen und vor allem Medien angeht....denen ist der Islam aus ideologischen Gründen halt tausendmal näher als das Christentum.

ich meine Linke Politiker freuen sich offen über die gefallenen Soldaten:

Zum Tod von Bundeswehrsoldaten heißt es in den Screenshots: „Ich gratuliere dem afghanischen Volk zu seinem Sieg über die ausländischen Besatzer (insbesondere zu jedem einzelnen der 37 von ihnen eliminierten Bundeswehrsoldaten) und wünsche ihnen eine blühende Zukunft in Frieden und Freiheit!“

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Politikqualle]

Was erwartet die Menschen unter der Herrschaft der Islamisten?
Im „Islamischen Emirat Afghanistan“, wie die Taliban ihr Regime nennen, gilt eine strenge Auslegung der Scharia: Frauen müssen strikt verschleiert sein und die Burka tragen, sie sind einem männlichen Vormund unterstellt und dürfen ohne „wichtigen Grund“ (z.B. ein Arztbesuch) nicht das Haus verlassen.

... das nenne ich doch mal richtigen Fortschritt .. endlich ein islamisches Land mit Vorbildcharakter ..

[Sjard]

Die sehen den Islam als (Zer)Brechmittel gegen die ihnen verhasste noch Merhrheitsgesellschaft und kapitalistische Ordnung, gemäß der Milchmädchenrechnung, "der Feind meines Feindes sei mein Freund", spätestens sobald die "Ummah" selbst reiten will, würden die postmodernen MöchtegernRevoluzzerInnen und Steigbügelhalter des Islam von deren "Revolution" verschlungen bzw in den Boden gestampft werden.

Linke neigen dazu alles was gut, erfolgreich und stark ist anzugreifen. Der bei ihnen verhasste Westen soll ja in ihren Augen am besten verarmen, indem man seinen
Reichtum und sein Know-How global verteilt und Armutszuwanderer einlädt. Der Westen ist angeblich kriegsgeil, imperialistisch, sexistisch, ethnozentrisch usw.
Das dritte-Welt-Länder und sozialistische Länder das auch sein können, wird von ihnen verleugnet, obwohl es oft der Fall ist. Sogar öfter als im Westen.

[Ansuz]

Linke neigen dazu alles was gut, erfolgreich und stark ist anzugreifen. Der bei ihnen verhasste Westen soll ja in ihren Augen am besten verarmen, indem man seinen
Reichtum und sein Know-How global verteilt und Armutszuwanderer einlädt. Der Westen ist angeblich kriegsgeil, imperialistisch, sexistisch, ethnozentrisch usw.
Das dritte-Welt-Länder und sozialistische Länder das auch sein können, wird von ihnen verleugnet, obwohl es oft der Fall ist. Sogar öfter als im Westen.

Aber nur, solange sich die Protagonisten dieser Doppelmoral sicher fühlen, nicht höchstselbst von den Folgen ihrer "Politik" betroffen zu werden.
Das sind i.A. gutsituierte Leutchen, die denken, es ginge immer so weiter, also daß ihre persönliche Komfortzone dank Vermögens und vermeintlich sicherem Auskommens als Beamter, Politschranze, Sohn/Tochter usw. niemals nie gefährdet sei.

M.E. unterliegen diese Leute einem Irrtum.