Tatsächlich will das Pentagon geglaubt haben, man könne den Afghanen die Hochtechnologie von Kriegsgeräten und Zusammenspiel beibringen. Hierzu ausschnittweise ein substantiell unterfütterter Schubert-Artikel:
Jene, die den Sinnlos-Krieg mit anzettelten, wollen auch davon profitieren, denn den Kriegsgerätherstellern ists doch schnuppe, wer nun damit rumballert, Hauptsache es wird verschlissen, damit nachgeordert wirdStefan Schubert
Afghanistan: Wie in Berlin die nicht gewünschte Realität zensiert wird
Deutschlands Bundesregierung und deren Mainstream-Medien leben seit Jahren in einem eigenen Paralleluniversum: Grenzöffnungen, Flüchtlingskriminalität, Islam, Migration, Corona und nun die erneut befeuerte Klimahysterie und Afghanistan. Diese Realitätsleugung verstärkt durch ideologische Verbohrtheit und Arroganz kostet nicht nur Milliarden an Steuergeldern, sondern immer mehr Menschenleben. Ausgerechnet Spezialeinheiten der Bundeswehr, die diese Protagonisten pauschal als Rechtsextreme diffamieren, müssen nun in einem überhasteten Evakuierungseinsatz in Kabul das abermalige Versagen der Politik ausbügeln….
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Ein weiterer entscheidender Fehler des Pentagons bestand zudem in dem Versuch, aus der afghanischen Armee einen Klon der US-Armee zu formen. Eine Hightech-Truppe deren Truppenteile digital vernetzt sind und durch das gemeinsame Vorgehen von Bodenkräften, Kampfhubschraubern und Drohnen eine enorme Durchschlagskraft besitzen. Dieses Konzept für die afghanische Armee wirkt wie in den Vorstandsetagen der US-Rüstungskonzerne ausgedacht, denn mit der Realität vor Ort hat es nichts zu tun. Nach offiziellen Angaben sollen allein in den Aufbau der afghanischen Armee 83 Milliarden Dollar geflossen sein. Bei dieser offiziellen Zahl dürfte es sich jedoch nur um einen Bruchteil der tatsächlichen Kosten handeln.
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kd





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