Das Afghanistan-Desaster

[Leberecht]

mit seiner gegenwärtigen ...... was?.

Sorry, ich hatte "Politik" vergessen.

...und was für einen Einfluss ...und worauf, und was hat das damit zu tun das wir jetzt 10.000 Afghanen nach Deutschland holen?...

Eben keinen. Deutschlands Politiker und Medien tun eben nur so, als hätten sie darüber zu bestimmen, wieviel Afghanen nach Deutschland kommen dürfen.

[Th.R.]

Sich dort rauszuhalten wäre weise gewesen. Gewesen.

Allein seine Lage im Mittelpunkt zwischen Russland, China und dem Iran macht Afghanistan so interessant.

Hätte der Westen dort Fuss gefast, hätte Afghanistan der Flugzeugträger der NATO sein können.

[Schlummifix]

Warum soll das von Afghanistan abhängen?

Weil mit den Fugees jetzt auch wieder ne Menge Islamisten in die BRD kommen werden und wir bald den nächsten Einzelfall bedauern dürfen,
jede Wette.

Afghanistan wird jetzt wieder zum Terrornest, übrigens sollen die ja auf ihrem Vormarsch schon wieder Massenhinrichtungen durchgeführt haben.

[Panther]

1. Diejenigen EU-Länder, deren Soldaten nicht in Afghanistan dienten, zeigen mit der Aufnahme der Dolmetscher und deren Familien (Wieviele mögen es sein? Vielleicht 1000? Maximal!) Solidarität mit den Gefallenen und dienenden Kameraden derjenigen EU-Länder, die dort unter Lebensgefahr ihren Dienst leisteten.
Das Ganze nennt man Solidarität.

2. Den Betroffenen Geld nach Afghanistan zu schicken ändert nicht deren Lage, die lebensgefährlich sein kann. Geldtransfer fällt also aus.

3. Dass Deutschlands Freiheit am Hindukusch verteidigt würde, war eine politische SPD-Lüge eines SPD-Verteidigungsministers. Schon alleine deshalb bitte diesmal ganz sicher nicht SPD wählen!!!

Warum sollte andere Staaten Afghanen aufnehmen. Die müssen einen Scheiß. Und wenn mir einer mit Solidarität kommt, zeig ich den entweder den Vogel
oder den Stinkefinger.

[Trantor]

Auch hierin bin ich deiner Meinung.

Sollen die Afghanen doch in einem Staatsgebilde leben, das sie sich selbst geben. Die Taliban sind die natürlichen Einheimischen dort. Und welche Gesellschaftsstruktur die bevorzugen, ist mir herzlich egal.

Aber: Sie müssen selbst dafür sorgen, dass sich unter ihrer Herrschaft keine Terrorzellen bilden, die von dort aus zum Dschihad in die Welt aufbrechen.

Sollte das geschehen und dieses nachweislich nicht von den Taliban unterbunden werden, so bin ich für Airstrikes auf die Terrornester. Kollalteralschäden in Kauf nehmend. Und ginge es dann mit der Rache los und noch mehr Terrorzellen würden losschlagen, dann wäre ich für die systematische Liquidierung zuerst der Warlords, dann deren Familienangehörige usw.

Aber niemals wieder gehören dort ausländische Truppen ins Land!

nun ehrlich gesagt ist da meine Meinung ....ich würde das mit den Terrozellen nur nicht so eng sehen´, das kommt ja nur durch unsere Migrationspolitik und offene Grenzen....ich meine wieviele muslimische Attentate gibts denn in Japan? Keine. warum, weil dort halt nicht jeder rein kommt keine muslimsichen Migranten aufgenommen werden und die paar Muslimne die dort sind wesentlich kritischer betrachtet werden.

Bei uns wie lassen doch jeden rein freuen uns über jeden weiteren bereicherer je ärmer und dümmer umso lieber und Moslems am liebsten, dann noch die Sympathie der heisigen Linken und Antifa die Gewalt "gegen die Ordnung" unterstützen und fertig ist das Problem.
Wir könen nicht anderen Ländern vorschreiben wie sie zu leben haben oder wie sie den Terror zu bekämpfen haben, es ist nicht schwer einfach das eigene Land auber zu halten wenn man nicht gerade ein linker weltfremder globaler Spinner ist.

[Klopperhorst]

...
Überspitz gesagt, es hätte dort, wenn auch nur abgespeckte Versionen, von Lidl, Walmart, Mediamarkt, McDonalds usw. geben müssen.

Die Afghanen hätten dort direkt und unmittelbar mit dem westlichen way of life konfrontiert werden müssen. Dann hätten sie die Alternative sehen, fühlen und begreifen können. Die Sehnsucht nach Veränderung wäre in ihnen womöglich entfacht worden.

Aber gut möglich, dass ich mich hierin irre.

Klar, denn dadurch werden sie fett und kinderlos.
Aber der "Westen" hatte weder dieses Konzept, noch den Willen, noch die Kraft in der Breite eine Kulturtransformation durchzuführen.
Es ging sicher auch um geostrategische Aspekte (Afghanistan ist ein wichtiges Transitland, Pipelines usw.).
Letztendlich wurde der Spaß zu teuer.

---

[Shahirrim]

Zuvor unter der Taliban-Regierung ebenso:
[Links nur für registrierte Nutzer]
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""Nach Uno-Angaben erhalten die Bauern rund 1 Prozent, die Händler 2,5 und die regionalen Schmuggler 5 Prozent des Gewinns einer Ernte. Die Taliban besteuern diesen nach unterschiedlichen Angaben mit 12,5 bis 20 Prozent oder aber zweigen einen Anteil des Rohopiums zum Weiterverkauf ab. Sie garantieren dafür den Bauern Schutz und Sicherheit sowie eine geregelte Absatzstruktur, wobei sieoffenbar nicht nur Anbaugebiete von Soldaten bewachen lassen, sondern auch Musterbetriebeunterhalten und Transportkapazitäten zur Verfügung stellen.""

Klar, die Taliban haben auch durch Drogen Geld verdient, aber wesentlich weniger, als die ganzen Warlords und Kriminellen dort. Am Schlimmsten waren die westlichen Verbündeten.
Ich bin auf jeden Fall gespannt, ob wir bald wieder mehr Drogentote durch Rattengift haben. Oder wie sich sonst ein von den Taliban beherrschtes Afghanistan auswirkt.

[Trantor]

Sorry, ich hatte "Politik" vergessen.

Eben keinen. Deutschlands Politiker und Medien tun eben nur so, als hätten sie darüber zu bestimmen, wieviel Afghanen nach Deutschland kommen dürfen.

können sie ja auch und wir wollen soviel wie möglich, denn jeder der zu uns kommt den haben wir gerettet und dann können die Medien uns erzählen was für gute und tolle Menschen wir sind und die Bevölkerung kann sich wohlig in ihre Kissen kuscheln in dem Gedanken die sie die tollsten und gutesten Menschen auf dem ganzen Planeten sind.....um mehr geht es nicht als nur um Moral und das eigene Spiegelbild und der Illusion darüber was für ein toller Mensch man doch ist.

[marion]

Wenn Russland klar würde, dass wir uns aus dem geostrategisch-ökonomischen Widerstand gegen die neue Großmacht China verabschieden, wenn wir keine europäische Perspektive, einen starken europäischen Gegenentwurf, zustande bringen, dann könnte ich mir vorstellen, dass wir von Russland wie nie zu vor umworben werden. Wir müssen den Russen nur Eines garantieren: Sie sind - in egal welcher politischen Konstellation - ein Partner auf Augenhöhe!

Und die Aussicht, gemeinsam mit Russland einen Wirtschaftsraum zu erschaffen, der sogar völlig autark vom Rest der Welt aus sich selbst heraus prosperieren würde, sehe ich nicht nur als lohnendes, sondern geradezu als erstrebenswertes Ziel.

dazu müsste man erstmal die USAmer Schicht, die das seit 120 Jahren hintertreibt, vernichten und zwar rückstandlos samt ihren Helfern

[Gero]

Weil mit den Fugees jetzt auch wieder ne Menge Islamisten in die BRD kommen werden und wir bald den nächsten Einzelfall bedauern dürfen,
jede Wette.

Wenn man garnicht erst dort gewesen wäre.....

Afghanistan wird jetzt wieder zum Terrornest, übrigens sollen die ja auf ihrem Vormarsch schon wieder Massenhinrichtungen durchgeführt haben.

Lässt mich kalt. Weniger potentielle Neuzugänge.