Das bringt mich auf eine Idee: Der Dolmetscher bekommt keine Vergütung für seine Dienste, sondern darf in einem EU-Land seiner Wahl einen Asylantrag stellen, wo das Land sich NICHT an den bisherigen Kosten der EU-Truppenkontingente beteiligt hat. Das wäre dann als Solidarbeitrag bezüglich der EU-Gefallenen und auch zu den Kosten des Einsatzes zu verstehen.





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