Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

[schlaufix]

Nein, ich kenne sie nur.

Und wie ist das nun mit der Anrede "Dein", von der du behauptest man schreibe sie immer groß?

[kotzfisch]

Für Raucher, Reiter... wäre es sicher gut, die Beiträge zur Versicherung entsprechend anzupassen oder allgemeiner gesagt, eine Verhaltenskomponente in die Berechnung der Beiträge zu integrieren. Das ist aber eine mittelfristige Reformsache des Versicherungssystems und sollte sicherlich nicht über das Knie gebrochen werden.

Entzug des Versicherungsschutzes bei Impfverweigerung (natürlich nur bezogen auf Covid), wäre hingegen eine schnell umsetzbare Sofortmaßnahme und gerecht denjenigen gegenüber, die sich sozial vernünftig verhalten. Allokation der Kosten bei ihren Verursachern ist ein gutes Prinzip.

Nein, es ist kein gutes Prinzip, sondern Schwachsinn.
Es öffnet faschistoidem Nachspüren Tür und Tor.

[Neu]

Ich finde es gut, wie sich die geimpften gerade über ihre Dummheit ärgern. Sie sollen die nächsten Jahre dem Impfzwang widerstehen, dann verschwindet das Gift teilweise.

[DeRu]

Würdest du Empirist einen Baseballschläger auf die Birne hauen und er sich nachher über Kopfweh beklagen, dann müsste der Zusammenhang auch erst einmal geprüft werden. Bitte keine vorschnellen Schlüsse. Und wenn die "Welt" schreibt, dass Baseballschläger keine Kopfschmerzen verursachen können, dann ist das gefälligst so!

So sind sie halt, die Empiristen. Man muss dem größten Scheiß nur einen attraktiven Mantel der Rationalität und Wissenschaftlichkeit überstülpen, schon glauben sie erbitterter daran als jeder Zeuge Jehovas an den Weltuntergang.

[phantomias]

Dieses "nachgewiesene geringere Risiko" nützt mir aber nichts, sofern ich einer der wenigen bin der durch die Impfung eine tödliche Thrombose erleidet.
Und da dank fehlender Obduktionen von Verstorbenen, die bis zu zwei Wochen vorher eine Impfung erhalten haben, die Dunkelziffer der Impfgeschädigten deutlich höher sein könnte, erscheint es mir eher unverantwortlich, eine solche Behandlung einzugehen.

Für dich sind das halt Kollateralschäden.

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Da ich in der Lage bin, Wahrscheinlichkeitsüberlegungen anzustellen, stellt sich für mich diese Frage nicht. Aber so gescheit, wie du bist, wirst du schon wissen, was du tust. Nur beklagen soltest du dich hinterher nicht, die Fakten sind für jeden ersichtlich, der sie sehen will.

[kotzfisch]

Und wie ist das nun mit der Anrede "Dein", von der du behauptest man schreibe sie immer groß?

Im Briefton schreibt man "Dein" groß.
Dass Makaken keine Umgangsformen kennen (wenn auch "old school") ist doch nicht
unser Problem.Oder?

[Valdyn]

Hätte, soll, und aber. In der Praxis wird erst recht jeder chronisch Kranke gespritzt, weil man sagt der Krankheitsverlauf wäre viel schlimmer als die Impfreaktion. Es gibt diese Gruppe ganz einfach nicht mehr, sie existiert nur auf dem Papier.

Ok. Dann gibt es auch das Argument nicht mehr, mit dem man die Testpflicht für Ungeimpfte aber die nicht-Testpflicht für Geimpfte ad absurdum führen kann. Du erweist gerade wegen deiner Eitelkeit und dem Drang mir unbedingt widersprechen zu müssen, deiner eigenen Sache einen Bärendienst.

[sibilla]

Das dumme Schwein soll mal bei mir klingeln, dann können wir nochmal über seinen Hass gegen Ungeimpfte in Ruhe reden!

diese dummen schweine kommen neuerdings im rudel daher mit immer seltsameren nicks.

paß mal darauf auf, mir ist das in letzter zeit vermehrt aufgefallen und alle tröten ins gleiche horn.

alle so ums gleiche anmeldedatum herum, das fällt so richtig auf.

[Empirist]

Trage erst einmal die Kosten für deine Impfnebenwirkungen. Ganz einfach! Zudem bekommst du Dummschaf nichts von der Politik und den Pharmakonzernen, wenn ihr Impfgift dir schadet. Die haben sich frühzeitig abgesichert (wie z.B. Biontech)

Die beliefen sich bei mir auf sage und schreibe 0 Euro, wie bei der alles überwiegenden Mehrzahl Geimpfter und das schon seit Jahrzehnten.
Das "die bösen Impfungen" Märchen ist so alt wie Impfungen selbst und einfach Quatsch.

Das hat schon Edward Jenner im 18. Jahrhundert erfahren und witzigerweise sind die Argumente der Impfgegner heute essentiell kaum anders als bei der Einführung der ersten Pockenimpfpflicht (Großbritannien in den 1850ern).
Auch das Argumentschema ist eigentlich immer gleich und immer gleich lächerlich. Man siehe die (im Nachhinein als Fälschung) enttarnte und physiologisch komplett unsinnige Behauptung des Zusammenhangs zwischen Impfungen und Störungen des Autsimusspektrums.

[Großmoff]

Da ich in der Lage bin, Wahrscheinlichkeitsüberlegungen anzustellen, stellt sich für mich diese Frage nicht. Aber so gescheit, wie du bist, wirst du schon wissen, was du tust. Nur beklagen soltest du dich hinterher nicht, die Fakten sind für jeden ersichtlich, der sie sehen will.

Ich weiß dass du dir viele wichtige Fragen nicht stellst.

Vereinfacht halt das Weltbild. Aber - passt scho.