Abstrakt
Operation Warp Speed brachte in den USA zwei mRNA-Impfstoffe auf den Markt, die von Pfizer und Moderna hergestellt wurden.
Zwischenergebnisse deuteten auf eine hohe Wirksamkeit beider Impfstoffe hin, was dazu beitrug, die Notfallgenehmigung (EUA) durch die FDA zu legitimieren.
Die außergewöhnlich schnelle Verbreitung dieser Impfstoffe durch kontrollierte Studien und den Masseneinsatz wirft jedoch mehrere Sicherheitsbedenken auf. I
n diesem Review beschreiben wir zuerst die Technologie, die diesen Impfstoffen zugrunde liegt, im Detail. Anschließend untersuchen wir sowohl die Komponenten als auch die beabsichtigte biologische Reaktion dieser Impfstoffe, einschließlich der Produktion des Spike-Proteins selbst, und ihre potenzielle Beziehung zu einer Vielzahl von akuten und langfristig induzierten Pathologien, wie Blutkrankheiten, neurodegenerativen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen Krankheiten.
Unter diesen potentiell induzierten Pathologien diskutieren wir die Relevanz von Prionenprotein-verwandten Aminosäuresequenzen innerhalb des Spike-Proteins.
Wir präsentieren auch einen kurzen Überblick über Studien, die das Potenzial für das „Ausschütten“ von Spike-Protein, die Übertragung des Proteins von einer geimpften auf eine ungeimpfte Person, belegen, was zu Symptomen bei letzterer führt.
Abschließend sprechen wir einen gemeinsamen Diskussionspunkt an, nämlich ob diese Impfstoffe die DNA der geimpften Personen verändern könnten oder nicht. Obwohl es keine Studien gibt, die dies definitiv belegen, stellen wir ein plausibles Szenario vor, das durch zuvor etablierte Wege zur Transformation und zum Transport von genetischem Material gestützt wird, wonach injizierte mRNA letztendlich in Keimzell-DNA zur transgenerationalen Übertragung eingebaut werden könnte. Wir schließen mit unseren Empfehlungen zur Überwachung, die dazu beitragen werden, die Langzeitwirkungen dieser experimentellen Medikamente zu klären und das wahre Nutzen-Risiko-Verhältnis dieser neuartigen Technologien besser einzuschätzen.