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Kommentar
Schluss mit der absurden Gängelei!
von: Jan W. Schäfer veröffentlicht am 03.06.2021 - 07:20 Uhr In der zu Ende gehenden Pandemie zeigen viele Politiker ihr wahres Gesicht. Sie verstehen sich nicht mehr als Volksvertreter. Sie spielen sich als hemmungslose Volks-Bevormunder auf, die das Leben der Bürger haargenau regeln wollen.
Besonders absurd geht es mal wieder in Berlin zu. Die neuen Corona-Regeln sind der Gipfel politischer Anmaßung.
Ab Freitag dürfen sich in der Hauptstadt privat maximal 10 Personen aus 5 Haushalten draußen treffen. Drinnen maximal 6 Personen aus 3 Haushalten. Aber: Bei Hochzeitsfeiern sind drinnen wie draußen bis zu 50 Personen erlaubt.
Logik? Keine!
Und es wird noch besser: An Veranstaltungen draußen dürfen sogar bis zu 500 Personen teilnehmen, Ausnahme: Amateursport-Events. Zuschauer sind nur beim Profisport erlaubt.
Das versteht einfach niemand mehr!
Kernaufgabe von Politikern ist es, die Freiheitsrechte der Bürger zu achten und den Rahmen für ein friedvolles Zusammenleben zu setzen. Diese Pflicht haben offenbar viele in den Wirren der Pandemie vergessen.
Deshalb: Schluss mit Regelungswut und Mikro-Management!
Die Vergangenheit hat gezeigt: Deutschland ist dann besonders leistungsfähig und erfolgreich, wenn der Staat sich mit populistischer Gängelei zurückhält.
Nach der Pandemie ist genau das wichtiger denn je!
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ich durfte nie gegen pocken geimpft werden, was mein jahrgang serienmäßig bekam. ein massel, dass ich dadurch keine pandemie, epidemie ausgelöst hab.
das corona-lügengebäude ist so offensichtlich, dass es nicht mal 3-synaptische hirninhaber überreissen. es ist alles zu spät, bei den allermeisten - einfach alles zu spät.
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Hat Merkel ja klar und deutlich gesagt, daß sie bei Corona politische Entscheidungen trifft, Grundentscheidungen, die mit Wissenschaft nichts zu tun haben. Nur hört ihr kaum jemand zu. Nicht dazu sagt sie freilich, daß sie sich für für die Folgen ihrer "politischen Entscheidungen" nicht verantworten muß. Nicht mal politisch, denn sie will nach ihrem Abgang kein politisches Amt mehr antreten.
Ex septentrione lux
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