An vielen Punkten der inszenierten „Corona-Pandemie“ hätten die Menschen mit einfachen Mitteln die Täuschung erkennen und entlarven können. Denn die Fakten sprachen und sprechen gegen die Pandemie-Hypothese:
Zum Zeitpunkt des ersten Lockdowns im März 2020 lag der viel bemühte R-Wert laut RKI-Bulletin 17/2020 bereits unter 1.
Es gab nie eine signifikante Übersterblichkeit.
Der PCR-Test ist nicht für klinische Diagnosen zugelassen.(Hier irrt der Artikelautor: Sie sind nicht geeignet.Sie brauchen jedoch keine Zulassung,KF)
Der PCR-Test kann keine lebenden Viren nachweisen.(Hier drückt er sich unpräzise aus: Viren und Leben.Na ja.)
Der PCR-Test ist nicht standardisiert (CT-Werte/Reagenzien/Temperaturen) und daher sind die einzelnen Ergebnisse wertlos, weil nicht vergleichbar.
Der PCR-Test erzeugt hohe Zahlen an falschpositiven Ergebnissen.(Alleine schon wegen der Häufigkeit der Tests und viel zu hohen Cycle werten)
Der PCR-Test reagiert positiv bei Geimpften.
Der PCR-Test reagiert positiv bei Genesenen, die eine natürliche Immunität haben.
Covid-19 ist nicht monokausal für den Tod von vielen Menschen ursächlich — es liegen zumeist drei bis vier andere Todesursachen vor
Die positiv getestet Verstorbenen wurden durchschnittlich älter als die durchschnittliche Lebenserwartung.
Das Gesundheitssystem war nie in der Gefahr, überlastet zu werden, jedenfalls nicht durch Covid-19, wie das Bundesgesundheitsamt bestätigt.
Diese Aufzählung ließe sich beliebig fortsetzen. Doch soll dieser kurze Beitrag den Blick auf etwas ganz Simples richten, in der Hoffnung, dass die Macht der Grundrechenarten — die ja ganz unverdächtig irgendwelcher Schwurbeleien sind — etwas Licht ins Dunkel bringen kann.
Definition der Inzidenz (Epidemiologie): In der Epidemiologie und medizinischen Statistik bezeichnet Inzidenz (von lateinisch incidere ‚vorfallen, sich ereignen‘) die relative Häufigkeit von Ereignissen — insbesondere von neu auftretenden Krankheitsfällen — in einer Population oder Personengruppe innerhalb einer bestimmten Zeitspanne.Die Inzidenz beschreibt also die Ausbreitung einer Krankheit — nicht die Anzahl von positiven Ergebnissen von PCR-Tests, welche nicht geeignet und nicht zugelassen sind, um eine Erkrankung oder Infektiosität festzustellen. Und zwar tut sie das als relative Häufigkeit — nicht als absolute im Verhältnis zu einer wechselnden Zahl von Menschen und oder Tests.
Die Definition der Inzidenz ist eindeutig. Es geht um die relative Häufigkeit des Auftretens eines Ereignisses — also hier einer Erkrankung. Relativ bedeutet: Es muss gemessen werden, wie sich die Anzahl von „Infektionen“ zu einer festen Gruppengröße verhält. Nur so kann ich messen, ob mehr oder weniger Menschen positiv testen.
Die im Paragrafen 28b, Absatz 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) gesetzlich verankerte Inzidenz-Mechanik basiert in ihrer Anwendung in jeglicher Hinsicht auf mathematischer Idiotie und statistischem Schwachsinn. Es fehlt an der konstanten Größe der Bezugsgruppe — heißt: Die IfSG-Inzidenz, wie sie derzeit angewendet wird, ist gar keine. Denn gemessen wird mit Variablen — es ist weder festgelegt, wie groß die zu testende Bevölkerungsgruppe ist, ob sie repräsentativ ist, noch wird festgelegt, wie viele Tests vorgenommen werden. Damit verfehlt die „Inzidenz“ alles, was für eine Darstellung einer Krankheitsverbreitung im Sinne des IfSG und einer statistisch sauberen Erhebung nötig wäre.
Reine Verarschung.
(Quelle Rubikon)und gut kommentiert !
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