
Zitat von
twoxego
Ums Glänzen geht es allerdings auch so manchen Deutschen.
Diese Erfahrung machten viele Beigetretene beispielsweise schon bevor sie überhaupt erst beigetreten wurden.
Da reisten Anzugträger an und verkauften ihnen Schrottautos und Lebensversicherungen auf der Straße.
Vor Leuten in Anzügen hatte Zonis einfach Respekt. Sie kannten das von ihren Bonzen.
Ein schönes Beispiel dafür lieferte ein Mann, der Freigänger der JVA Plötzensee war. Auch er kleidete sich gediegen, war immer gut parfümiert und fuhr mit einem geliehenen Audi über die Dörfer.
Dort half der Herr Dr., der er natürlich nicht wirklich war, selbstlos mehreren landwirtschaftliche Großbetrieben, sich in den neuen Zeiten zurechtzufinden.
Er verkaufte all ihre Traktoren und Mähdrescher.
Natürlich kam nie Geld auf den Dörfern an.
Der Mann tauchte unter. Das Letzte, was man von ihm hörte, war, er sei auf Safari.
Er war beileibe kein Einzelfall.
Ein alter Spruch in der Ostzone lautete:.
Der Hausmeister einer Westdeutschen Grundschule, ist in der Regel besser gekleidet als der Dekan einer Zonen Uni.