User in diesem Thread gebannt : Manfred37 |
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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Was für ein übler Propaganda - Dreck:
Wie alt ist die Mutter?In dem Moment, kurz bevor die Patientin sterben wird, hält der Pfleger noch einmal ihre Hand. Die ältere Frau hat Covid und liegt im Koma, nur Maschinen halten sie noch am Leben. Der behandelnde Arzt hatte zuvor mit der Tochter gesprochen. Zusammen beschlossen sie, dass es besser sei „sich zurückzuziehen aus der Therapie“. Es sei der Wille der Mutter gewesen, sagt die Tochter weinend. Schluchzend verlässt sie den Raum.
Welche Vorerkrankungen hatte die Mutter?
Stirbt sie wirklich an "Covid", oder an etwas ganz anderem???
Auf der Intensivstation in einem der größten Krankenhäuser Deutschlands ist eine alte kranke Frau gestorben. Ja so etwas soll vorkommen....Der Pfleger lässt die Hand der Patientin dann wieder los und schaltet die Geräte neben dem Bett aus. Monitore werden schwarz und in dem Raum, den sonst unermüdliches Alarmpiepen durchdringen würde, herrscht nur noch eines: Stille. Der Pfleger öffnet die Fenster. „Damit sie gehen kann, die Seele. Macht man so“, sagt er in die Kamera.
Warum dreht ihr nicht die gleiche Schmonzette mit einer Patientin, die geimpft wurde?
War die Frau vielleicht sogar "geimpft" und ist jetzt trotzdem gestorben?
Den Titel erwarte ich eher für eine Rosamunde Pilcher Verfilmung, mit "Wissenschaft" hat so ein Gesülze wenig zu tun...Es sind viele Menschen, die die rbb-Dokumentation „Charité intensiv – Station 43“ nicht überleben. Von Weihnachten 2020 bis März 2021, also mitten in der zweiten Welle, begleitete ein Kamerateam den Alltag der Intensivstation im Virchow-Klinikum, wo die Covid-Patienten hinkommen, um die es kritisch steht. Vier Teile sind daraus entstanden: „Sterben“, „Kämpfen“, „Hoffen“, „Glauben“
LOL. Die Schneeflöckchen unter sich...In den sozialen Netzwerken werden sie bereits gefeiert, mal als „Bildungsempfehlung“ gelobt oder gar als „Pflicht für Querdenker“ gewünscht. Menschen berichten bei Twitter erschüttert, wie sie nach 15 Minuten weinten – oder ganz abbrechen mussten, weil sie es nicht aushielten.
Wo sieht man denn genau, was "das Virus im Körper macht"? Haben die Fernsehmacher ein Interview mit dem Virus geführt? Wie alt waren denn diese Menschen, um die man jetzt Trauer heuchelt? Wo waren diese Dokus während der letzten Grippe - Wellen, warum war es damals denn egal???Man braucht kein Anhänger der „No Covid“-Idee sein, um Beklemmungen dabei zu bekommen, wenn man sieht, was das Virus mit den Menschen und ihrem Körper macht.
Warum entzieht ihr denn dann kritischen Ärzten die Approbation, wenn man Ärzte angeblich so dringend braucht???Nicht nur mit den Infizierten, sondern auch mit denen, die sich um sie kümmern. Die, über die Kanzlerin Angela Merkel sagte, sie würden derzeit, mitten in der dritten Welle, einen Notruf nach dem anderen senden. „Wir dürfen Ärzte und Pfleger nicht alleine lassen. Alleine können sie den Kampf gegen das Virus in dieser dritten Welle auch mit bester medizinischer Kunst und dem aufopferungsvollsten Einsatz nicht gewinnen.“
Und warum ist denn der Krankenstand so hoch, bei diesen ganzen "Corona - Pflege Helden"?
Was für ein Gesülze... Wie "kämpft" man denn genau gegen Covid 19, welche "Therapien" gibt es denn? Ich habe gehört, es gibt eine super erfolgreiche Impfung, ja hilft die denn nicht gegen Covid und deren schwere Verläufe? Das wurde doch immer versprochen, jetzt also doch nicht?Den Ärzten, Pflegern und Therapeuten bei ihrem Kampf gegen den Tod in „Station 43“ zuzusehen, ist nichts für schwache Nerven. Auch wenn man im Hinterkopf vielleicht weiß, dass nur ein geringer Prozentsatz der Covid-Infizierten dort liegen wird und – wenn es schlecht läuft – später als anonyme Zahl in die tägliche Statistik einfließen als „an oder mit Corona“ Verstorbene. Die Dokumentation gibt ihnen ein konkretes Gesicht, eine Geschichte.
Ich dachte Covid sei eine Atemwegserkrankung.Es sind Fälle wie die junge Patientin, 28 Jahre alt, vorher völlig gesund, im „Leben stehend“, wie einer ihrer behandelnden Ärzte sagt. Zwar besserte sich ihr Zustand in Bauchlage zunächst, dann aber versagte ihr Herz. Ein Gerät nach dem anderen schließen die Ärzte nach der Wiederbelebung an. Pfleger hantieren mit Schläuchen, Spritzen, Plastikkittel rascheln. „Man muss sich immer bemühen, objektiv zu bleiben und das Beste für den Patienten zu erreichen und sinnlose Behandlungen zu vermeiden“, wird Oberarzt Jan Kruse später erzählen. Aber manchmal passierten schon Dinge, „in der vagen Hoffnung, das Blatt noch einmal wenden zu können, die mit der Würde des Menschen zu tun hätten“. Schließlich muss auch der Intensivmediziner einsehen, dass Covid gewonnen hat. Die Mutter der jungen Frau will noch einmal ihre Hand halten. Kurz darauf holen Bestatter ihren Leichnam ab.
Jetzt betrifft es also auch das Herz. Soso...
Wen jubeln sie uns als nächstes unter???
Der Arzt will also "sinnlose Behandlungen vermeiden". Warum macht er dann bei dem Test - und Impfzirkus mit?
oh ja, das ist natürlich ganz neu und das gab es vorher natürlich nie, Offenbar jemand mit schwersten Vorerkrankungen, aber nun ist "Corona" Schuld, wie praktisch... Ja wurde der Mann denn nicht geimpft? Haben die rasenden Reporter da eigentlich mal nachgefragt?Die 28-Jährige bleibt nicht das einzige Opfer. Denn während der Drehaufnahmen klingelt eigentlich ständig das Telefon, ob es auf der „Station 43“ eventuell noch ein freies Bett gäbe. Da ist zum Beispiel der 83-Jährige, der bei der Aufnahme bereits gefragt wird, ob er eine Patientenverfügung habe und beatmet werden möchte.
Wie, ich dachte die Charite wollte unnötige Behandlungen vermeiden, jetzt doch nicht? Jetzt gibt es "Verzweiflungstaten"? Und was ist eigentlich "zu jung zum sterben"? 88? 99?Da ist der Mann, dem die Ärzte als letzte Verzweiflungstat einen Herzschrittmacher einsetzen, weil er eigentlich noch zu jung zum Sterben ist.
Wie alt war der Mann? Ja das ist traurig, aber gab es das vorher nie? Warum hat euch GEZ - Abzockern das VORHER denn nie interessiert?Da ist die Frau, die Gott um Gnade bittet, als sie ihrem Ehemann ohne Lebenszeichen die Beine massiert und bisher immer davon ausging, dass er noch einmal nach Hause kommen würde.

jaja ganz furchtbar...Da ist ein älterer Mann, der sich fragt, warum er überleben durfte und sein Zimmernachbar nicht – und der nicht vergessen kann, wie er dessen Sterben miterlebt hat.
tragisch, auf die Tränendrüse Drück....Da ist aber auch der junge IT-Fachmann, der keine Luft mehr bekommt, weil ein Blutpfropfen in seiner Lunge steckt, und der in Tränen ausbricht, weil er entscheiden soll, welche Therapie er sich noch zumuten möchte. Will er Blutverdünner bekommen, aber damit vielleicht eine Hirnblutung und Behinderung riskieren?
Das gibt ein neues Tattoo... Überlebender! Und jetzt schnell zum Impfen, nicht dass dies wieder passiert...Bei vollem Bewusstsein führen die Ärzte schließlich einen hauchdünnen Schlauch in seinen Körper und pumpen das Gerinnsel ab. Er wird sich später als „Überlebender“ bezeichnen.
Alles ganz neu, vor "Corona" waren alle fit und gesund, ich erinnere mich noch genau wie sie im Pflegeheim bei mir gegenüber immer American Football trainiert haben mit ihren Rollatoren...Da ist der Mann, der nach 35 Tagen an der künstlichen Lunge hing, zum ersten Mal wieder versucht, seinen Namen zu hauchen. Der wieder lernen muss, alleine zu atmen. Ganz sachte setzen die Pfleger ihn auf, allein schon davon ist er erschöpft.
Komische "Welle", eine Übersterblichkeit ist nicht vorhanden, wollt ihr uns VERARSCHEN??? Und was ist mit der Impfung, die läuft doch in Pflegeheimen seit Mitte Dezember auf Hochtouren, hat die denn nichts gebracht bis März???Corona sei über die Kollegen tatsächlich wie eine Welle hereingebrochen, sagt Laurence Erdur, Psychologin auf der Station. Der Tod und das Sterben sei plötzlich allgegenwärtig, ohne dass es einen Raum gebe, um das zu verarbeiten, „weil dann schon der nächste kommt“.
Augen auf bei der Berufswahl, liebe Nele!!!Zudem funktioniere die Trennung zwischen Job und Privatleben nicht mehr, denn die Pandemie gehe draußen ja weiter. Oder wie Pflegerin Nele Schönfelder es ausdrückt: „Ich weiß nicht, wie viele Leichen ich in der letzten Zeit gesehen habe. Manchmal weine ich einfach.
Gut dass ich nicht in Berlin lebe, meine Eltern würde ich nicht gerne von so einer Heulsuse behandeln lassen wie Du eine bist...
Liebes OP - Team, hier spricht euer Chefarzt. Wir heulen jetzt alle mal gemeinsam für 10 Minuten, dass baut den Stress ab, danach geht es dann frisch und fromm zum operieren!Das baue auch den Stress ab. Kaum vorzustellen, was für ein emotionaler Kraftaufwand das ist, trotzdem bei jedem Patienten empathisch zu bleiben und nicht abzustumpfen.
Genau. Lass sie einfach zusammenhanglos erzählen, zeigt uns Schockbilder! Dann braucht man sich nicht mit FAKTEN auseinandersetzen, wie der NICHT vorhandenen Übersterblichkeit in Deutschland...Es war eine kluge Entscheidung, Ärzte, Pfleger, Therapeuten, Angehörige, Patienten unkommentiert erzählen zu lassen. So kann sich jeder selbst eine Meinung bilden. Auch wenn man sich manchmal fragt, ob es wirklich so drastische Bilder an der Grenze zum Voyeurismus braucht. Zum Beispiel wenn die Kamera knallhart draufhält, während fingerdicke Schläuche der ECMO, also einer Art künstlichen Lunge, in Venen eingeführt werden und das Blut spritzt
Diese dummen Krakeeler, wollen selber entscheiden, ob man sich impfen lässt oder nicht, wollen demonstrieren obwohl doch "Pandemie" ist...Es braucht ein paar Schocksekunden, um so etwas zu verdauen. Aber vielleicht muss das so drastisch sein angesichts dieses Krakeelens in den Debatten über Lockdown oder nicht, Schulöffnungen oder nicht, AstraZeneca oder nicht, Erlaubnis für „Querdenker“-Demos oder nicht.
Die Führerin hat jetzt eine neue Wunderwaffe, deren Wirkung ist für den Feind, das Corona - Virus so furchtbar, sie zögert selber noch, ob sie die einsetzen soll.Spätestens im zweiten Teil der Dokumentation versteht man, dass auf Intensivstationen die ECMO als letzte Waffe gegen Covid gilt, was für extrakorporale Membranoxygenierung steht. Ein Gerät, das das Blut mit Sauerstoff versorgt, weil die eigene Lunge das nicht mehr schafft. Es heilt die Lunge nicht, gibt ihr aber Zeit, sich zu regenerieren, erklärt einer der behandelnden Ärzte. 50 bis 55 Geräte, so schätzt er, waren zum Zeitpunkt der Aufnahmen in Berlin gleichzeitig in Betrieb.
Allerdings dachte ich bisher, die "Impfung" sei die neue Wunderwaffe, jetzt also doch wieder die "Beatmungsgeräte", die mal knapp werden sollten...
Genau. Weil wir ja tausende Ärzte für eine nicht wirksame Pseudo - Impfung jeden Tag verheizen, fehlen diese Ärzte natürlich in den Intensivstationen. Echt praktisch, so bleibt die Panik immer hoch und man kann weiter von überlasteten Intensivstationen schwadronieren...„Es sind nicht nur die Geräte, die da ein Problem sind, sondern auch das Personal, das geschult ist, um eine sichere Therapie zu gewährleisten. Das ist das größere Nadelöhr“, erklärt der Arzt weiter.
Ich dachte es wird wie verrückt GEIMPFT? Ja bringt denn die Impfung nichts???Nicht jeder kann das Gerät bedienen, geschweige denn einen Menschen daran anschließen. Und so fahren die Spezialisten zu den Patienten im gesamten Stadtgebiet, um sie zu sich ins Virchow zu holen. Eigentlich sitzt ständig einer der Spezialisten in einem Krankenwagen.
Aber es gibt KOHLE, kapierst Du das denn nicht???Doch, und das ist das Entscheidende, auch die ECMO garantiert kein Überleben. 80 bis 90 Prozent sterben trotzdem, erzählt einer der Intensivmediziner und sein Kollege Felix Bangert ergänzt: „Du holst Patienten ab, weil du hier mehr Möglichkeiten hast, die zu behandeln und mit der ECMO zu versorgen. Und dann sterben die so schnell und da fragst du dich, worauf kannst du noch vertrauen.
Beruhigend. Man stelle sich einen Piloten vor, der ins Mikro vor dem Flug zu den PAXen spricht: Vertrauen Sie mir nicht, unsere Airline hatte schon tödliche Unfälle...Deinen medizinischen Fähigkeiten kannst du nicht vertrauen, weil da wird jeden Tag bewiesen, dass es nicht stimmt. Auf deinen Bauch kannst du auch nicht vertrauen, weil die junge 28-Jährige stirbt, der 33-Jährige stirbt.“
Was ein selbstloser Held. Gab es diese ECMO - Spezial - Rettungswagen eigentlich schon VOR Corona? Ja, die gab es schon, eigentlich seltsam, denn da war doch noch alles gut, oder nicht? Und warum wird der gute ECMO - Spezialist nicht arbeitslos, es gibt doch jetzt die IMPFUNG...Aber dann riefe wieder ein externes Krankenhaus an und sage: Hey, wir haben hier einen Patienten, könnt ihr den bitte übernehmen, wir kommen nicht weiter. „Und du weißt ja schon, dass die Wahrscheinlichkeit, dass du weiterkommst mit all dem Wissen, das du hast, auch super gering ist. Das ist schon super frustrierend.“ Und trotzdem fährt er natürlich wieder raus.
ICH WILL MEHR KOHLE!!!All diese Erlebnisse, dieses Sterben, dieses Kämpfen, werden Spuren hinterlassen. Da ist sich Oberarzt Jan Kruse zum Schluss sicher. Er werde nicht nur negative Erinnerungen behalten, aber viele. „Ich hoffe, dass die Leistungen, die die Kollegen hier bringen und den persönlichen Einsatz und die Opfer, die sie gebracht haben, dass das anerkannt wird und zu strukturellen Veränderungen führt.
Ihr seid ein widerliches Lügner - Pack!Dass Corona dazu führe, die Situation der Pflege, der Ärzte zu verbessern. „Ich habe allerdings meine Zweifel, dass sich die Menschen daran erinnern werden. Aber ich hoffe, dass das am Ende davon übrig bleibt.“
Anstatt die Leute zu informieren, anstatt ihnen die WAHRHEIT zu erzählen, macht ihr mit bei der schwachsinnigen Corona - Hoax und kriecht den Hinterlader Spahn in den Selbigen! Wenn es Euch wirklich so mies geht, weigert Euch zu impfen und zu testen, widersetzt Euch den schwachsinnigen neuen Corona - Regeln in euren Häusern, dann hättet ihr mehr Zeit für die echten Krankheiten.
Wo ist Eure Solidarität mit den Ärzten, die wegen Maskenattesten ihre Zulassung verlieren?
Hört einfach auf mit der elendigen Lügerei, dann werden euch wieder mehr Menschen ehrlich respektieren und nicht nur euch vertrösten!
Die schwachsinnigen Ärzte und Pfleger der Charite würde ich gerne mal in ein Pflegeheim einladen um ihnen mal zu zeigen, wie grausam es ist, wenn man keinen Besuch mehr bekommt.
Aber das gibt es ja auch in ihrem Haus. Aber das ist sicherlich KEIN Thema in dieser Herz - Schmerz - Doku des Regierungsfunkes...




Hoffentlich hat er Glück und mögen ihm andere Folgen !
Übrigens wurde gerade in den Nachrichten in Sachen Überlastung Intensivstationen zurück gerudert !
Nun heißt es nicht bundesweit sind die Intensivbetten knapp , sondern nur in bestimmten Regionen könnte es zu Engpässen kommen !
Wieso diese Erkenntnisse erst nach Verabschiedung von Merkels neuem Ermächtigungsgesetz ?
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