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Hätte ich nicht Schopenhauer gelesen, würde ich auch daran glauben, dass Glücksstreben der Sinn des Lebens wäre.
Es ist aber genau umgekehrt. Der Sinn des Lebens ist Entbehrung, Not, Elend, Tod.
Wer das einmal begriffen hat, den kann ein optimistischer, medizinischer Fortschrittswahn nicht mehr blenden.
Er trauert auch nicht über Tote, sondern ist froh, dass sie es hinter sich haben.
Daher steht ja auch schon in der Bibel, Gott nimmt die Gerechten zuerst, weil er ihnen Schlimmeres ersparen will.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Korona ist ein Vorwand, um übergeordnete Ziele durchsetzen zu können, die man normalerweise nicht umsetzen könnte, sonst nichts. Schon früher gab es Pandemien, und schlimmere als Corona, aber alles lief normal weiter, ohne dass auch nur ein Hahn nach Lockdowns geschrien hätte. Wer sich ansteckte, der steckte sich halt an.
nein, hiv war es nicht, da würde ich ja längst nicht mehr leben.
man konnte den virus nicht nachweisen, es ging los mit doppelseitiger lungenentzündung, nieren- und nierenbeckenentzündung, gehirnhautreizung, herzmuskel- und herzklappenentzündung, die leberwerte waren hoch, was verschont blieb, war die bauchspeicheldrüse und der rest, ansonsten brach alles nach und nach darnieder.
ich ging in keine klinik, sondern 2 x am tag in die eiskalte badewanne bis zum hals, damit es die hitze rauszog, hatte ja immer wieder über 40 grad fieber.
hernach, als man verwundert war, dass ich noch lebte sagte man mir, man hätte kein fünferl für mien überleben gegeben. ich war ja ständig beim blutabnahmen, röntgen usw.
man mutmaßte was mit legionellen/morbus boeck-sarcoidose, reye-syndrom (schreibweise), aber was sicheres gab es da nicht. ich ging damals ambulent durch die hände einiger fachleute, als ich überm berg war im märz dann sagte man mir, dass gerade in diesem winter sehr viele leute aller altersklassen an so einer unspezifischen virusinfektion gestorben wären und das schon viele jahre so ginge - tendenz steigend. auf dem totenschein steht dann "versagen zentraler funktionen".
so einfach ist das...
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Kann ich bestätigen. Nach 25-jähriger Berufserfahrung nach dem Studium weiß ich, dass zu viel Routine bei mir direkt zum Bore-out führt. Aber Überlastung auch direkt in den Burnout. Der gangbare Grat ist extrem schmal, und das gefällt mir nicht. Ich müsste in der Lage sein, mein Hirn vorübergehend komplett abzuschalten, um nicht zu entgleisen.
Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)
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danke für die warnung, ich lasse die finger von schopenhauer
denkst du denn im ernst, dass seine annahmen richtig sind?
die jagd nach glück ist das innerste bestreben des menschen, schließlich heisst es "herr rossi sucht das glück" und nicht das elend.
allerdings macht es sich fast jeder so schwer wie er kann, das fiel mir schon lange auf...
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