User in diesem Thread gebannt : Manfred37 |
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Was bei dir im Hirn abläuft läßt sich mit gängigen Diagnosemethoden nicht mehr darstellen.
WK1 ging nicht wegem ein paar Streiks verloren, sondern bereits nach ein paar Wochen durch die korrupte und rücksichtslose Unfähigkeit Falkenhayns und Konsorten. Als sich die Armeen in Frankreich das erste Mal einbuddeln mussten war es gelaufen.
Niemand kann als Binnenstaat gegen die Nachschubwege von Meeressabreinern anstinken. Nordsee ist kein Meer sondern eine Falle.
Mir ist bekannt das die Gegner des Deutschen Reiches und der Mittelmaechte deshalb von einer " Dolchstosslegende "
sprechen. Du bist doch sonst so scharfsinnig. Fuer einen " Demokraten " habe ich Dich nie gehalten. " Demokraten "
haben Deutsche entweder zerbomt oder das Deutsche Volk zersetzt und Kuebelweise Scheisse ueber das Deutsche Volk
ausgeschuettet, wie es gerade wieder der Abschaum von " demokratisch-freiheitlichen Querdenkern " versucht.
Geändert von ABAS (05.04.2021 um 08:04 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, tosh, Virtuel


Tosh verbreitet hier nur Pharma finanzierte Müll Artikel, der Lüge, was Anderes kennt der nicht, ist einer der bezahlten PR Heinis, über die PR Agenturen von Jens Spahn, Angela Merkel
Wer zahlt schafft an die Quelle, mit einem Irre führenden Hinweis. Den Tosh Müll lesen nicht einmal Ärzte, bei einer verkauften Auflage von 3522 Exemplare
Medical Tribune – Von Ärzten für Ärzte
Beschreibung Wochenzeitung
Verlag Medical Tribune Verlagsgesellschaft mbH
Verkaufte Auflage 3522 Exemplare


So, ich habe eben auf die Schnelle mal ein paar Leser-Rezensionen über das Buch von Schwab gelesen sowie eine Leseprobe aus dem Janich-Buch.
Ich fange mal mit Letzterem an.
Wer den Staat grundsätzlich als "Krake" wahrnimmt wie dieser Oliver Janich, hat ebenfalls grundsätzlich ein Problem mit dem Erkennen diesbezüglich strukturell-organisatorischer Notwendigkeiten und der historischen Ableitung, die zu jener soziologischen Organisationsform, die sich heute im Ergebnis "Staat" nennt, geführt hat.
Im Gegensatz dazu fordert Klaus Schwab ein Mehr an Staat, um die zukünftigen Aufgabenstellungen der immer komplexer werdenden Gemeinschaften zu bewältigen. Dazu gibt er in seinem Buch einige Empfehlungen von denen er meint, dies seien die richtigen Institutionen in den Händen der richtigen Leute.
Kommen wir zu meiner diesbezüglichen Meinung.
1. Für mich geht der inhaltliche Anspruch an einen Staat deutlich über die Funktionalität des ökonomischen Managements einer Gemeinschaft hinaus; der optimale Staat bildet gleichsam auch das ideelle Wollen des Einzelnen ab, wie er sich nicht nur in die Gemeinschaft einbringt, sondern in dieser geradezu "aufgeht". Das ist eher ein philosophischer denn ein politologischer Aspekt.
2. Wir brauchen nicht mehr Staat, sondern einen intelligenteren, Vernunft basierteren.
3. Das zeigt sich an neuen, staatlichen Regulativen und neuen staatlichen Strukturen sowie deutlich optimierteren Kompetenzen.
4. Dafür braucht es gesamtgesellschaftliche Ausleseverfahren, eine gerechte gesellschaftliche Hierarchie, die eine deutlich gerechtere Verteilung von Wohlstand bewirkt.
5. Dieses ist keinesfalls global und zeitgleich in allen Gesellschaftssystemen zu bewerkstelligen.
6. Ein zukünftiges, unitaristisches Großeuropa mit freundschaftlicher Assoziation Russlands schottet sich vom Weltmarkt ab, weil es das kann (Stichwort: autarke Ökonomie) und entwickelt die europäische Gemeinschaft der Völker zu einer europäischen Volksgemeinschaft.
7. Dieses geht einher mit der Angleichung sämtlicher sozio-ökonomischen Lebensumstände ("Gleicher Lohn für gleiche Arbeit") anhand zentral geführter und permanent evaluierter Wirtschafts- und Sozialvorgaben.
8. Der Begriff "Gemeinschaft" wird eine nie zuvor da gewesene Qualität und Intensität erhalten ohne dass dabei die Individualität unterdrückt wird; ganz im Gegenteil: Es wird erstmals konsequent gefördert und gefordert!
9. Mensch und System bilden eine harmonische Symbiose und werden nicht, wie bisher, von Ideologen gegeneinander ausgespielt.




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