Donald Trump

[Patrick8]

Die radikale Linke in den USA ist doch eher marginal und ohne echte Bedeutung.

Naja, die machen aber ganz schön Rabatz. Unter anderem auch im Rahmen des BLM-Terrors.
BLM steht übrigens für Burn, Loot, Murder.

Und BLM würde es ohne rassistische Polizeigewalt gar nicht geben.

Die Existenz von Polizeigewalt wurde aber auch durch die Medien künstlich hochgepuscht. Es ist nicht so extrem, wie es dargestellt wird.

Wäre schön wenn es in den USA mal eine echte Ausbildung zum Polizisten gäbe wo nicht nur vermittelt wird wie man Verdächtige möglichst brutal zur Strecke bringt.

Siehste, du bist nämlich auch so'n Medien-Opfer.
In der Ausbildung trainieren sie die Festnahme von Verdächtigen, die sich wehren. Zu zweit bringen sie ihn zu Boden und versuchen ihm Handschellen anzulegen. Doch nur der eine ist Polizeianwärter. Der andere aber ist ein getarnter Ausbilder, der sich ziemlich brutal verhält und den am Boden Liegenden mit dem Gummiknüppel verprügelt. Wenn sich der Azubi nicht einmischt dh. den Prügelbullen aufhält, ist seine Polizeikarriere beendet, bevor sie überhaupt angefangen hat.

[Alter Stubentiger]

Das Gegenteil ist richtig.
Also wenn mir einer sagt "America first", dann weiß ich genau woran ich bin. Dann bekommt der eben von mir ein "BRD first" oder meinetwegen auch ein "Europe first" zurück.
Die USA haben es da natürlich leichter, weil sie nicht 25 Staaten mit 25 verschiedenen Interessen unter einen Hut bringen müssen, aber darauf ankommen lassen, würde ich es trotzdem.

Sehr unklug. Wenn jeder auf seinen nationalen Egoismen beharrt kommen wir wieder zu verhärteten Fronten wie zum Beginn des 20.Jahrhunderts. Jeder meinte seine Nation wäre die Größte und unbesiegbar. Ein fataler Irrtum. Und selbst die Sieger waren nicht wirklich Gewinner sondern nur die 2.ten Verlierer. Miteinander ist immer besser als Gegeneinander.

Amerika hat über 50 Staaten unter einen Hut zu kriegen. Und die verfolgen ebenfalls alle eine eigene Politik.

[Alter Stubentiger]

Naja, die machen aber ganz schön Rabatz. Unter anderem auch im Rahmen des BLM-Terrors.
BLM steht übrigens für Burn, Loot, Murder.


Die Existenz von Polizeigewalt wurde aber auch durch die Medien künstlich hochgepuscht. Es ist nicht so extrem, wie es dargestellt wird.


Siehste, du bist nämlich auch so'n Medien-Opfer.
In der Ausbildung trainieren sie die Festnahme von Verdächtigen, die sich wehren. Zu zweit bringen sie ihn zu Boden und versuchen ihm Handschellen anzulegen. Doch nur der eine ist Polizeianwärter. Der andere aber ist ein getarnter Ausbilder, der sich ziemlich brutal verhält und den am Boden Liegenden mit dem Gummiknüppel verprügelt. Wenn sich der Azubi nicht einmischt dh. den Prügelbullen aufhält, ist seine Polizeikarriere beendet, bevor sie überhaupt angefangen hat.

Du solltest die US-Polizeiausbildung nicht verniedlichen. Ich habe gesehen wie diese abläuft. Der Ausbilder hat da zur Gewalt aufgestachelt und zum Schußwaffengebrauch. Nach dem Motto §Erst schießen, dann fragen". Und daran halten sich auch viele. In den letzten Jahren wurden immer mehr solcher Vorfälle mit dem Smartphone aufgezeichnet. Leugnen hilft also nicht.

[konfutse]

Sieh es als Reparationen für Sklaverei und Rassismus. Weiße haben durch ihre Hautfarbe schon so viele Vorteile, dass $500 p. Monat an Schwarze das nicht aufwiegen.

Ich kenne einen Nachfahren amerikanischer Ureinwohner, dem hat die US-Regierung das Studium bezahlt.
Obwohl er Deutscher ist.

Alle die das Geld bekommen haben Sklaverei nicht erlebt und die meißten nicht einmal Rassismus. Warum also sollte man denen, die es nicht nötig haben und denen, die ihr Leben schleifen lassen Geld geben?

[twoxego]

Ich schätze, Herr Biden könnte nie bei irgendeinem Gipfeltreffen, einen anderen Staatschef einfach wegschubsen und ein Dutzend weitere dazu zwingen, angestrengt so zu tun, als hätten sie das nicht gesehen.
So eine Flasche.

[Patrick8]

Du solltest die US-Polizeiausbildung nicht verniedlichen. Ich habe gesehen wie diese abläuft. Der Ausbilder hat da zur Gewalt aufgestachelt und zum Schußwaffengebrauch. Nach dem Motto §Erst schießen, dann fragen". Und daran halten sich auch viele. In den letzten Jahren wurden immer mehr solcher Vorfälle mit dem Smartphone aufgezeichnet. Leugnen hilft also nicht.

Wer weiß, was du da gesehen hast. Handyvideos aus dubiosen Quellen, mit nachgestellten Szenen durch Amateurschauspieler der BLM-Gang vielleicht? Ist ja nicht so, dass mancher Polizist gern mal einem Gangster die Kauleiste lädieren würde, aber das gibt nur Probleme, für ihn und eventuell das ganze PD.

Bekanntestes Beispiel ist wohl der Tod des zugedröhnten Gewohnheitsverbrechers George Floyd. An sich haben die Polizisten nicht viel falsch gemacht. Der Typ war unter Drogen (Meth) und hat extrem rumgezickt. So einen zu bändigen ist schwierig. Auf keinen Fall war das vorsätzliche Tötung. Nichtsdestotrotz sind die Polizisten ihre Jobs los und gehen wohl lange in den Knast dafür.

[Patrick8]

Auf den Trumpel kommen erstmal 2 Klagen zu. Einmal aus Georgia, wo er versucht hat, nachträglich das Wahlergebnis zu fälschen.
Und dann von ihm hier: [Links nur für registrierte Nutzer] wegen Steuerhinterziehung und Versicherungsbetrug, usw.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Wer glaubt, dass Donald 2024 noch mal antritt, mag sich täuschen. Nicht weil Donald nicht will, sondern weil er dann vermutlich im Bau sitzt.

[twoxego]

Zu Verurteilungen in Strafsachen dürfte es eher nie kommen.
Um eine solche zu erreichen, müssten 100 % der Geschworenen jedem einzelnen Anklagepunkt zustimmen.
Es scheint allerdings ziemlich unmöglich, eine Jury zusammenzubekommen, in der nicht mindestens einer seiner glühenden Anhänger vertreten wäre.
Eher droht im Ungemach in Zivilprozessen. In solchen stimmen die Geschworenen mit einfacher Mehrheit ab

[Stanley_Beamish]

Sieh es als Reparationen für Sklaverei und Rassismus. Weiße haben durch ihre Hautfarbe schon so viele Vorteile, dass $500 p. Monat an Schwarze das nicht aufwiegen.

Ich kenne einen Nachfahren amerikanischer Ureinwohner, dem hat die US-Regierung das Studium bezahlt.
Obwohl er Deutscher ist.

Eigentlich sollten die Nachfahren der Sklaven den Weißen dankbar sein.
Ihren Ahnen ging es zwar nicht so gut, aber sie selber haben es um ein Vielfaches besser als ihre Brüder und Schwestern in den von Negersklaven gegründeten Staaten wie Haiti oder Liberia.

[Stanley_Beamish]

Sehr unklug. Wenn jeder auf seinen nationalen Egoismen beharrt kommen wir wieder zu verhärteten Fronten wie zum Beginn des 20.Jahrhunderts. Jeder meinte seine Nation wäre die Größte und unbesiegbar. Ein fataler Irrtum. Und selbst die Sieger waren nicht wirklich Gewinner sondern nur die 2.ten Verlierer. Miteinander ist immer besser als Gegeneinander.

Amerika hat über 50 Staaten unter einen Hut zu kriegen. Und die verfolgen ebenfalls alle eine eigene Politik.

Was erzählst du schon wieder. Das ist doch überhaupt nicht miteinander zu vergleichen.
Die Außen- und Wirtschaftspolitik macht Washington, in Europa sitzt jeder Regierungschef faktisch mit am Verhandlungstisch.