Donald Trump

[Stanley_Beamish]

Nichts wird beißen.
In USA leben 36 Menschen pro km^2, in Deutschland sind dies 233, etwa 6.5 Mal mehr.
(...)

Und die werden natürlich in die Wüstengebiete und unbewohnten Prärien ziehen und nicht in die Millionen-Moloche Los Angeles, Chicago oder New York.
Tut soviel Dummheit eigentlich weh?

BTW: Ich wundere mich schon sehr, dass die OFL dich hier wieder mitspielen läßt, Pitbull.

[Patrick8]

Und die werden natürlich in die Wüstengebiete und unbewohnten Prärien ziehen und nicht in die Millionen-Moloche Los Angeles, Chicago oder New York.
...

Die werden sich niederlassen, wo es Jobs gibt oder wo sie selber ein Business eröffnen können.

Aber zurück zum Thema:

[Seligman]

So erfolgreich muss man erstmal sein:

"Donald Trump ist nun 700 Millionen US-Dollar ärmer"

https://www.20min.ch/story/donald-trump-ist-nun-700-millionen-us-dollar-aermer-786440239864

Irgendwie lässt das doch erkennen dass er nicht in seine eigene Tasche gewirtschaftet hat in den letzten Jahren. Und die Covidkrise hat er auch nicht für sich genutzt, so wie manche BRD Politiker. Das ist doch etwas gutes. Und du sollst bitte nur schlechte Dinge über Trump berichten.

[Stanley_Beamish]

So erfolgreich muss man erstmal sein:

"Donald Trump ist nun 700 Millionen US-Dollar ärmer"

https://www.20min.ch/story/donald-trump-ist-nun-700-millionen-us-dollar-aermer-786440239864

Hätte er 700 Millionen mehr, dann würdet ihr Biden-Zäpfchen ihm unrechtmäßige Bereicherung, Bestechung und Vorteilsannahme im Amt vorwerfen.

[Patrick8]

So erfolgreich muss man erstmal sein:

"Donald Trump ist nun 700 Millionen US-Dollar ärmer"

https://www.20min.ch/story/donald-trump-ist-nun-700-millionen-us-dollar-aermer-786440239864

Und ich dachte schon, der IRS hätte zugelangt. Kommt wohl noch.

[Alter Stubentiger]

Genau darum geht es doch. Was geht es uns denn sonst an, wer Präsident von US and A ist?

Kein Präsident vor ihm und auch keiner mehr nach ihm ist dermaßen unterhaltsam. Schon allein dafür hat er einen Kopf in Mount Rushmore verdient.
Die Hegemonialpolitik wird von den Demokraten um kein Yota anders gehandhabt als von den Republikanern. Was sich ändert ist die Verschärfung der Identitätspolitik.
Die kranken LGBT-Freaks und die gewalttätigen BLM-Leute werden jetzt gepampert.

Die radikale Linke in den USA ist doch eher marginal und ohne echte Bedeutung. Und BLM würde es ohne rassistische Polizeigewalt gar nicht geben. Wäre schön wenn es in den USA mal eine echte Ausbildung zum Polizisten gäbe wo nicht nur vermittelt wird wie man Verdächtige möglichst brutal zur Strecke bringt.

Das Amerika vor allem immer zuerst an sich denkt wird bleiben. Nur man redet nicht so laut darüber. Wichtig für uns ist aber dass die US-Politik wieder verlässlich wird. Das man Abkommen treffen kann die die USA dann auch tatsächlich respektieren. Das man zusammenarbeitet wo es eben geht. Mit Trump war all dies nicht möglich.

[Alter Stubentiger]

Nein sie werden nicht zurückgeschickt. Die Aussagen Bidens waren klar und deutlich: Wenn Leute ins Land kommen, dann werde ich nicht, wie der böse Trump, sie in Mexiko auf ein Asylverfahren warten lassen. Ausserdem werdet ihr auch als Illegale wohl bald legalisiert werden.
Man gibt den Asylanten 1100 US$, sie werden registriert und dann tauchen sie in der US-Gesellschaft quasi unter. Trump hatte mit Mexiko einen Deal ausgehandelt, Biden ihn sofort gebrochen. So wie Biden sofort den schon bezahlten Mauerbau einstellen hat lassen, Arbeiter verdutzt nachhause geschickt hat. Die Kartelle verdienen sich nun dumm und dämlich. Pseudo-Linke Politik eben.

Auf die Frage eines linken(!) US-Reporters: Wären sie auch gekommen, wenn Trump noch President wäre? Klares Nein der Asylanten aus aller Welt.

Fakt ist: Linke(!)Umfragen in den US zeigen, dass nun mind. 65 Millionen Asylanten die USA erreichen wollen.

Diese Massenzuwanderung wird Biden & Co noch gehörig beißen.

Biden macht auf Merkel².

Jeden Tag werden Tausende von der Border Patrol zurückgeschickt. Es gibt keine unbegrenzte Zuwanderung. Gab es noch nie. Wird es nie geben.

Was du schreibst betrifft 6500 Personen die in Mexiko auf ihr Asylverfahren warten. Sie können ins Land.....mit einer elektronischen Fußfessel. 98% werden kein Asyl bekommen.

[Wolfger von Leginfeld]

Witzig ist auch der Name der Bürgermeisterin dieses Kaffs, die dafür verantwortlich ist. Es geht übrigens nicht nur nach Hautfarbe, sondern auch nach Armut. Schwarze die genug verdienen, bekommen nix.

Ähnliche Experimente laufen auch dort:
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Weiße bekommen egal ob arm oder reich nix.

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[Stanley_Beamish]

Die radikale Linke in den USA ist doch eher marginal und ohne echte Bedeutung. Und BLM würde es ohne rassistische Polizeigewalt gar nicht geben. Wäre schön wenn es in den USA mal eine echte Ausbildung zum Polizisten gäbe wo nicht nur vermittelt wird wie man Verdächtige möglichst brutal zur Strecke bringt.

Das Amerika vor allem immer zuerst an sich denkt wird bleiben. Nur man redet nicht so laut darüber. Wichtig für uns ist aber dass die US-Politik wieder verlässlich wird. Das man Abkommen treffen kann die die USA dann auch tatsächlich respektieren. Das man zusammenarbeitet wo es eben geht. Mit Trump war all dies nicht möglich.

Das Gegenteil ist richtig.
Also wenn mir einer sagt "America first", dann weiß ich genau woran ich bin. Dann bekommt der eben von mir ein "BRD first" oder meinetwegen auch ein "Europe first" zurück.
Die USA haben es da natürlich leichter, weil sie nicht 25 Staaten mit 25 verschiedenen Interessen unter einen Hut bringen müssen, aber darauf ankommen lassen, würde ich es trotzdem.

[Patrick8]

Weiße bekommen egal ob arm oder reich nix.

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Sieh es als Reparationen für Sklaverei und Rassismus. Weiße haben durch ihre Hautfarbe schon so viele Vorteile, dass $500 p. Monat an Schwarze das nicht aufwiegen.

Ich kenne einen Nachfahren amerikanischer Ureinwohner, dem hat die US-Regierung das Studium bezahlt.
Obwohl er Deutscher ist.