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Thema: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

  1. #39101
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Das auch. Aber CO2-Gehalt in der Vergangenheit ist deutlich einfacher nachzuweisen

    Und lag schon 20-fach über dem heute sehr kleinen Wert.



    Dumm nur, dass sich das vermaledeite Klima trotz Temperaturfälschungen auch so gar-nicht den Prognosen der selbsternannten "Schützern" anpassen will!

    Klima-Wandel gab es schon immer.........
    Klimaerwärmung?


    Schauen wir uns das Schaubild an und verfolgen den CO2-Verlauf, was erkennen wir?
    Der CO2-Gehalt der Luft ist sehr niedrig, genau wie die Temperatur z.Z. sehr niedrig ist.
    Der CO2-Gehalt der Luft war in den letzten 600 Millionen Jahren bis 20-fach höher als heute.
    Alles Panikmache der Klima-Alarmisten und Öko-TerroristINNEN!
    Auch die Temperatur z.Z. ist nicht gerade als HOCH zu bezeichnen, nein, es ist relativ KALT, viel kälter war es nicht so lange, vergleiche die blaue Linie!
    Wenn, dann befinden wir uns immer noch in einer Eiszeit, die erst dann vorbei wäre, wenn alle Pole eisfrei sind.
    Das wird aber (leider) nicht passieren, das dauert noch div. Millionen von Jahre!

    Die Abbildung zeigt weiter:

    * Ein zyklisches Auftreten von Kalt- und Warmzeiten mit ca. 150 Millionen Jahren Zykluszeit!
    * Eine mittlere globale Temperatur von ~22°C während der meisten Zeit der Erdgeschichte
    * Die CO2-Konzentration korreliert nicht mit der Temperaturentwicklung
    * Wir leben heute in einer Kaltzeit.
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  2. #39102
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen


    10 bis 100x so viel wie CO2



    Das ist so gut wie nichts (3% von 415 ppm) von so gut wie nichts (0,04% von der Luft)!

    Und diese wenigen Moleküle in der Luft sollten für eine kommende Klimakatastrophe verantwortlich sein? Der "Beweis" muss sehr überzeugend sein um das zu glauben!


    Schauen wir mal.


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    Wolken sind kein Wasserdampf. Was sagt denn Wiki zum Wasseranteil der Atmosphäre?

  3. #39103
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Wolken sind kein Wasserdampf. Was sagt denn Wiki zum Wasseranteil der Atmosphäre?
    Wiki würde ich beim Klima nicht befragen,
    Klima ist FAKE-Politik,
    links-versifft.
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  4. #39104
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Wiki würde ich beim Klima nicht befragen,
    Klima ist FAKE-Politik,
    links-versifft.
    Genau deswegen stellte ich die Frage. Ob Wiki dazu überhaupt etwas sagt?

  5. #39105
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Genau deswegen stellte ich die Frage. Ob Wiki dazu überhaupt etwas sagt?
    Genau wie auch von DIR vermutet:

    Was als Luft bezeichnet wird, besteht im Wesentlichen bei Außerachtlassen des wechselnden Wasserdampfgehalts (d. h. in Volumenprozent trockener, wasserdampffreier Luft) aus
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Also sogar ganz wegdefiniert!

    Betrüger, Ganoven, Fälscher!
    Wie immer.
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  6. #39106
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Richtig. Um das genau zu wissen, muss man den Wirkungsquerschnitt ausrechenen.

    Verstanden. Dann besteht mein Irrtum wohl im Wesentlichen darin, diesen Anteil an "nur" abgelenkten Photonen zu überschätzen.
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
    Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens



  7. #39107
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Wenn ich mal fragen darf, was willst du konkret damit beweisen?
    Primär möchte ich - im Kontext zu einem hier nicht jedem bekannten, früheren Dialog mit DG, der leider nicht auf dem fachlichen Level ablief wie jetzt - klären, ob wir möglicherweise aneinander vorbei argumentiert haben. Zu diesem Zeitpunkt schließe ich, daß wir weit weniger weit auseinander gelegen haben, als es anfangs den Anschein hatte.
    Ich bin bislang von einem hohen Anteil nicht re-emittierender CO2-Moleküle ausgegangen. DG hingegen sieht Absorption und Re-emission (oder populärwissenschaftlich "Reflektion", wenn es zur Erde zurückgeht) als "sehr wahrscheinlich" an. Am Ende haben wir nur über Anteile diskutiert. Mit aller Relevanz für darauf folgende Fragen zu Veränderungen des CO2-Anteils in der Atmosphäre und dessen Effekt auf die globale Durchschnittstemperatur.

    Es ist und bleibt für mein Empfinden schwierig, bei diesem Thema an agendabefreite wissenschaftliche Erkenntnis zu gelangen. Während zugleich gefühlte 90% der Diskurse im WWW sich zu Debatten wandeln, an deren Ende ein Austausch von Verbalinjurien steht. Was vielleicht Popcorn-Amusement bedeuten kann, aber keinen Erkenntnisgewinn zeitigt. Wobei ich da unzweifelhaft kein Heiliger bin.
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    Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens



  8. #39108
    Nietzsche
    Gast

    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    ...
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    O2 in der Atmosphäre plus Ozon gibt es wohl erst seit ca. 750 Mio. Jahren. Vorher kam auch das UV-Licht durch. Das muss man beachten wenn man den Blick rückwärts richtet.
    So lag der Sauerstoffgehalt während des [Links nur für registrierte Nutzer] über 30 % und sank im Zuge des Klimawandels während des [Links nur für registrierte Nutzer] auf rund die Hälfte ab
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Aufgrund der hohen CO2-Ausgasungen des Trapps stieg die globale Temperatur innerhalb einer geologisch sehr kurzen Zeitspanne um 5 °C. Diese signifikante Erwärmung leitete unmittelbar zur Kernphase des Massenaussterbens über.
    [Links nur für registrierte Nutzer] Analysen der [Links nur für registrierte Nutzer] dokumentieren eine Erwärmung der oberen Meeresschichten bis zum Ende des Ereignisses um mindestens 8 °C.[Links nur für registrierte Nutzer] Mit der Bildung und Ausbreitung [Links nur für registrierte Nutzer] und dem rapiden Absacken des [Links nur für registrierte Nutzer] begann das Massensterben in den Ozeanen. Die [Links nur für registrierte Nutzer] gilt als eine der Hauptursachen für das weitgehende Verschwinden mariner Lebensformen.[Links nur für registrierte Nutzer] Verstärkt wurde diese Entwicklung durch die unter dem Treibhausklima sehr rasch verlaufenden Erosionsprozesse, die zu einer [Links nur für registrierte Nutzer] (Eutrophierung) der Ozeane mit festländischen Verwitterungsprodukten wie zum Beispiel [Links nur für registrierte Nutzer] führten.[Links nur für registrierte Nutzer] Ein weiterer Faktor war die Destabilisierung der [Links nur für registrierte Nutzer]-Lagerstätten an den [Links nur für registrierte Nutzer], wodurch große Mengen an Methan in die Atmosphäre diffundierten. Dieser zusätzliche Antrieb des [Links nur für registrierte Nutzer] führte zu einem weltweiten Temperatursprung von nochmals 5 °C mit entsprechenden Auswirkungen auf die terrestrischen [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer]
    Am Zusammenbruch der Ökosysteme maßgeblich beteiligt waren vermutlich die in sauerstofffreien marinen Milieus massenhaft auftretenden Einzeller, die ihre [Links nur für registrierte Nutzer] in Form von Methan und [Links nur für registrierte Nutzer] in die Atmosphäre emittierten.[Links nur für registrierte Nutzer] Längere Zeit unterschätzt wurde dabei die Rolle [Links nur für registrierte Nutzer]: Durch die bakterielle [Links nur für registrierte Nutzer] von [Links nur für registrierte Nutzer] entstand giftiger [Links nur für registrierte Nutzer] (H2S), der sich nicht nur in den Meeren, sondern auch in der Atmosphäre anreicherte, wobei wahrscheinlich auch die [Links nur für registrierte Nutzer] nachhaltig geschädigt wurde. Nach neueren Erkenntnissen gab es in der Erdgeschichte mehrere schwefelwasserstoff-induzierte Massenaussterben,[Links nur für registrierte Nutzer] in besonders folgenschwerer Ausprägung während der Krisenzeit am Perm-Trias-Übergang.[Links nur für registrierte Nutzer] Der für dieses Gas typische Geruch nach faulen Eiern war damals nahezu allgegenwärtig, und der letalen Wirkung des Schwefelwasserstoffs fielen nach diesem Szenario neben Tausenden mariner Arten auch viele Vertreter der Landfauna zum Opfer.

    Also die Temperatur ist um 5°C gestiegen weil in Sibirien große Ausdünstungen von CO2 stattfanden. Daraufhin hat sich das Meer um 8°C erwärmt und das Meer versauert. Gleichzeitig ist durch die Temperaturerhöhung das gebundene Methanhydrat aufgestiegen und hat ebenso für eine höhere Temperatur gesorgt in Form von Methan. Dann haben noch Bakterien Schwefelwasserstoffe in die Atmosphäre geblasen, was die Ozonschicht angegriffen hat.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das Schlimmste Massenaussterben unseres Planeten dauerte weniger als 30 000 Jahre
    Das Ganze hat also 30 000 Jahre gedauert.
    ...wenige tausend Jahre...

    Und zwar kontinuierliche Ausbrüche und Ausdünstungen in die Atmosphäre, also auch Dreck und wohl vor allem CO2. Es gab keine Regeneration der Vegetation und das Meer hat sich aufgeheizt. Ist das alles mit unseren heutigen Daten im Einklang? Kann also "nur" das CO2 zu einem Problem werden? Schwefelwasserstoffe sondert der Mensch wohl nicht in dem Maße ab, oder doch?

    Ich weiss es nicht.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Hier auch für mich entscheidend und interessant auf der rechten Seite die Grafik und zwar die Atmosphärenkonzentration seit 1960 und die Ozeankonzentration seit 1960.
    Die Ozeankonzentration ist gesunken und die Atmosphärenkonzentration ist gestiegen während die Landkonzentration gleich geblieben ist.

    Das CO2 ist also vom Meer in die Atmosphäre übergegangen. Und zwar 1:1. Und das obwohl der Mensch permanent CO2 einspeist.

    Wir müssen also nicht die CO2 Menge die wir ausblasen verringern, wir müssen die Meere wieder mit CO2 anreichern.... Dann könnten wir das Klima wieder stabilisieren. Ebenso erscheint es mir so, dass wir ansich eine Art von Wärmepumpe bräuchten. Eine Wärmepumpe mit der wir die eingespeiste Sonnenenergie, die absorbiert wird, reguliert wieder ins Weltall verpuffen lassen müssen.

    Realistisch?

  9. #39109
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    ....

    Wir müssen also nicht die CO2 Menge die wir ausblasen verringern, wir müssen die Meere wieder mit CO2 anreichern.... Dann könnten wir das Klima wieder stabilisieren. Ebenso erscheint es mir so, dass wir ansich eine Art von Wärmepumpe bräuchten. Eine Wärmepumpe mit der wir die eingespeiste Sonnenenergie, die absorbiert wird, reguliert wieder ins Weltall verpuffen lassen müssen.

    Realistisch?
    Eher nicht.

    Schon die Auffassung,
    der Mensch könnte nach Belieben das Klima ändern,
    so am Thermostat drehen wie zuhause im Bad,
    ist einfach nur Selbstüberschätzung, Größenwahn.


    Wunderschön ist die Regelmäßigkeit der Milanković-Zyklen zu erkennen, die von den Kreisel-Trudelbewegungen des Systems Erde-Sonne kommen.
    Fast wie ein EKG-Herzschlag.
    Nur die IPCC-SCHWINDLER-BANDE haben diese erkennbaren Zyklen in ihr Modell nicht eingebaut.
    Programmierer sagen dazu:
    Wer Mist einprogrammiert darf kein Gold erwarten! oder so ähnlich.
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  10. #39110
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Primär möchte ich - im Kontext zu einem hier nicht jedem bekannten, früheren Dialog mit DG, der leider nicht auf dem fachlichen Level ablief wie jetzt - klären, ob wir möglicherweise aneinander vorbei argumentiert haben. Zu diesem Zeitpunkt schließe ich, daß wir weit weniger weit auseinander gelegen haben, als es anfangs den Anschein hatte.
    Ich bin bislang von einem hohen Anteil nicht re-emittierender CO2-Moleküle ausgegangen. DG hingegen sieht Absorption und Re-emission (oder populärwissenschaftlich "Reflektion", wenn es zur Erde zurückgeht) als "sehr wahrscheinlich" an. Am Ende haben wir nur über Anteile diskutiert. Mit aller Relevanz für darauf folgende Fragen zu Veränderungen des CO2-Anteils in der Atmosphäre und dessen Effekt auf die globale Durchschnittstemperatur.

    Es ist und bleibt für mein Empfinden schwierig, bei diesem Thema an agendabefreite wissenschaftliche Erkenntnis zu gelangen. Während zugleich gefühlte 90% der Diskurse im WWW sich zu Debatten wandeln, an deren Ende ein Austausch von Verbalinjurien steht. Was vielleicht Popcorn-Amusement bedeuten kann, aber keinen Erkenntnisgewinn zeitigt. Wobei ich da unzweifelhaft kein Heiliger bin.
    Wer kann das schon von sich sagen.

    Die Sache ist aber die, wenn du jetzt Recht hättest und ein recht großer Teil gar nicht abgestrahlt, sondern zum Beispiel in kinetische Energie verwandelt würde, was würde daraus folgen? Die kinetische Energie würde dann auch wieder zum Teil (sagen wir mal zum Beispiel in Form von Stößen die in der Realität nunmal nie 100% elastisch sind) in Wärme umgewandelt. Der Schritt, der mir nicht klar ist, wieso man automatisch annehmen sollte, wenn CO2-Moleküle nicht wieder die aufgenommene Energie in Form von Strahlung zurückwerfen (egal wie groß deren Anteil nun ist), sondern die aufgenommene Energie in andere Energieformen umgewandelt wird, wieso sollte es plausibel sein anzunehmen, dass dieser Anteil der in die Atmosphäre eingetragene Energie dann fast instantan wieder aus der Atmosphäre entweicht?

    Dass diese Möglichkeit besteht bzw. dass das auf die Dauer passieren wird, d'accord, aber "auf die Dauer" ist aus o.g. Gründen in einer solchen Diskussion imo kein Argument. Als Argument gegen "Wir werden alle sterben, das ist wissenschaftlich erwiesen" ist das vielleicht ein valider Einwand, aber eine fundierte Widerlegung bzw. der Beleg, dass CO2 in beliebigen Mengen unbedenklich in die Atmosphäre gepustet werden kann, sieht auch anders aus.

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