User in diesem Thread gebannt : autochthon and Patrick8 |
Das war doch Trumps Masche, sich mit den Regierungschefs anzufreunden, damit sie weniger unsanft auf seine Sanktionen, oder etwa weniger tolle Handelsverträge, reagieren. Und das mit der Mehrheit wäre ja auch gegangen. Aber Trump hielt die Füße still, erst nachdem die Republikaner das House of Representatives 2018 verloren, fing er doch an, Druck zu machen. Das ging ja bis zum Shutdown. Hat doch alle verarscht. Die Kohle kam nicht und aus der Mauer wurde ein Zaun aus Altmetall für ein Bruchteil der ursprünglichen Summe, und die Kohle dafür hat er von Venezuela gestohlen und aus humanitären Fonds abgegriffen. Biden will halt mit Überwachungselektronik statt Mauer agieren. Ich meine, jetzt könnte man sie auch fertig bauen, aber dann hätte Trump ja Recht und das darf nicht sein. Da könnte Biden doch eigentlich drüber stehen.
Wie schon gesagt: Für die Finanzierung fand sich, und findet sich keine Mehrheit. Bidens Überwachungselektronik ist genau so ein Witz, denn es gibt nicht genug Personal, um diese Grenze zu sichern, selbst wenn man sieht, wo jemand die Grenze wohl überquert hat. Sowohl die Mauer als auch die Elektronik sind mehr oder weniger Dinge, um von der Pattsituation bei der Einwanderungspolitik abzulenken.
Biden steht nicht drüber, weil der Konflikt eben nicht ein Konfikt des Präsidenten oder der Parteien ist, sondern weil er aus der Einstellung der Amerikaner selbst entspringt. Sie haben wenig gegen ein politisches Asyl, aber haben Probleme mit einer nicht regulierten Einwanderung.
Und trotzdem braucht ein Teil der Wirtschaft diese Zuwanderer. Ist eine schwierige Situation in der man es eigentlich immer falsch macht. Egal wie man es angeht. Das Einzige was helfen würde wären weniger korrupte und gescheiterte Staaten in Mittel und Südamerika die ihren Bewohnern eine Perspektive bieten.
Der Sog bestehet eigentlich immer, d.h. selbst wenn es in Südamerika eine Perspektive gibt, so lockt natürlich immer noch der relative Reichtum in Nordamerika. Es gibt durchaus Teile Mittel- und Südamerikas, in denen ich leben könnte, und viele Menschen haben dort eine Perspektive, aber gewissen Schichten in diesen Staaten eben nicht.
Ja, die Wirtschaft braucht diese Menschen, aber es ist ein zweischneidiges Schwert. Sie drücken die Inflation, hemmen aber auch den Anreiz zur Automatisierung. Ebenso belasten sie die Gemeinden und Bundesstaaten, da sie i.d.R. keine Steuern zahlen.
Würde man sie alle einbürgern, so gäbe es Verteilungskämpfe am unteren Rand der einheimischen Bevölkerung, und das ist politischer Selbstmord. Wie ich schon schrieb, geht sowas selbst innerhalb der Partei der Demokraten nicht, da man ab dem Zeitpunkt die Gewerkschaften und ihre Mitglieder endgültig verlöre.
Bisher konnten nur Wirtschaftskrisen in den USA diese Migration umgkehren.
Yonni Bidet nennt Wladimir Wladimirowitsch
einen "M Ö R D E R"!
Wladimir fordert Yonni zum DÜLL!
Nämlich zu einem offenen Schlagabtausch im Internet!
Yonni Bidet wird in Unterhosen (der Marke Pampers, durch Gummizüge an den Beinen erhöhte Auslaufsicherheit) antreten,
Wladimir Wladimirowitsch mit (seinem bekannten) freiem/n Oberkörper!
Eintritt FREI!
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
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