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Mao-Fan verfasste radikale Corona-Strategie für deutsches Innenministerium
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Passt zur BRD ...
Ja, das schrieb ich auch gestern schon. Heute:
Die Kurve zeigt weiter leicht nach oben
Stand: 27.02.2021
9762 Neuinfektionen hat das RKI verzeichnet - fast 600 mehr als vor einer Woche. Auch die Sieben-Tage-Inzidenz stieg leicht auf nun 63,8.
Experten warnen: Auch moderate Lockerungen treiben die Zahlen weiter nach oben
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Also trotz Lockdown. Liegt wohl wie gepostet an der Mutation, die sich auch bei uns immer schneller verbreitet, trotz der Grenzkontrollen.
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
"Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
"Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
"Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)
Wenn dem also so ist - wie soll es dann gehen wenn wir alle einsperren/bevormunden/isolieren? Zugang zum Krankenhaus/Altersheim wurde ja schon massiv beschränkt, ohne guten Grund kannst Du auch nicht mehr einfach Deine Angehörigen besuchen etc. - Ergo bringt also auch der allgemeine Lockdown nicht wirklich was, wenn die > 80 Jährigen ja trotzdem übermässig getroffen werden. Ich hoffe Du merkst das selber und man muss es Dir nicht noch weiter erläutern. Das heisst auch, dass man alles getan hat was man kann ohne die gesamte Bevölkerung in Geiselhaft zu nehmen - der Rest gehört halt zum Risiko des Lebens dazu - genau so wie auch der Tod im Strassenverkehr dazu gehört, wenn man Alkohol und Zigaretten konsumiert und vielem anderen auch.
Es ist keine Fehlannahme - es ist eher die Ausnahme, dass ein 40-jähriger intensiv behandelt werden muss. Und es werden ja auch nicht alle miteinander krank, sondern ähnlich wie bei der alljährlichen Grippe erwischt es nicht jeden zur gleichen Zeit. Und alle Leute die ich kenne in diesem Alterssegment und jetzt von Lockdown betroffen sind (Schliessung der Geschäfte) haben noch genug vom letzten Lockdown - denn man kann sich ja angeblich mit Masken gut schützen was sie auch taten/tun würden. Sie würden lieber mit dem Risiko leben und arbeiten anstatt nur zu Hause rum zu hängen - nicht gerade wenige meiner Freunde, die betroffen sind, rutschen ein bisschen in die Suchtmittel ab (nicht gravierend) - auch so ein Thema, das gern verschwiegen wird. Auch die ganzen psychischen Probleme, das Ansteigen der häuslichen Gewalt und so weiter sind so Punkte, die Du alle aussen vor lässt in der Betrachtung, dass man alles tun muss gegen Corona - sprich Du ignorierst die Kollateralschäden durch die Massnahmen.
Das ist ein Punkt wo ich Dir recht geben würde (betreffend brandmarken der Politiker) - aber es ist nicht auf die Populisten beschränkt und hat auch nichts mit diesen zu tun - das bessere Wort wäre wohl Opportunisten. Aber mal was anderes - wenn das zutreffen würde was Du sagst, müsste ja Schweden schon längst zerfallen sein ab dem Desaster, dass Du da zusammen fabulierst. Dass sie auch Fehler gemacht und eingestanden haben und jetzt auch härtere Massnahmen an den Tag legen ist zwar richtig, sie sind aber immer noch weit davon entfernt in Relation zu Deutschland oder anderen Ländern, wo zum Beispiel das Militär die Ausgangssperre kontrolliert und die Menschen in Sektoren "gefangen" gehalten werden.
Und ein Blick nach Österreich - Lockdown wird aufgehoben, weil die Zahlen ja eindeutig zeigen, er bringt nicht mehr wirklich was (laut Kurz).
Ach ja, Milliarden wurden gesprochen für Kleinunternehmer? Wo lebst Du eigentlich, die Kleinunternehmer warten immer noch auf die versprochene Hilfe (vor allem bei euch) und hier in der Schweiz ist die Hilfe zu wenig um zu leben aber zu viel zu sterben. Wenn Du aber Lufthansa heisst, dann fliessen Millionen/Milliarden problemlos, aber der kleine Mann ist halt entbehrlich und kommt in der Rangfolge weiter hinten.
Und bezüglich Gesundheitswesen und Altenpflege - gerade erstere sind sehr interessant, da auch hier im Kanton Teile des KS (Kantonsspital) in Kurzarbeit sind, genau gleich wie schon im ersten Lockdown. Und die anderen laufen ja trotzdem am Anschlag ob mit oder ohne Lockdown, weil ja da auch kaputt gespart wird (weniger Personal, weniger Kliniken, etc.).
Und am Rande - man hatte mehr als ein halbes Jahr Zeit sich auf die zweite Welle vorzubereiten - doch die zweite Welle traf die Länder genau gleich wie schon die erste Welle - praktisch unvorbereitet. Da haben ganz viele Leute geschlafen - denn man hätte die Zeit nutzen können um Kapazitäten zu schaffen - aber eben, das wäre mit Summen in Verbindung gestanden, die man nicht aufbringen wollte, aber dann Milliarden in Grossunternehmen zu versenken ist dann kein Problem - ein Schelm wer böses dabei denkt.
Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.
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