Schon beim ersten Lockdown plante die Bundesregierung, die Bevölkerung in Panik zu versetzen. Das verdeutlichte ein Strategiepapier, das Anfang April 2020 an Licht kam. Damals hat das Merkel-Regime zunächst noch abgewiegelt und das Papier unter Verschluss gehalten. Es kam trotzdem raus und wurde am 28.April 2020 auch
[Links nur für registrierte Nutzer] vom Ministerium des Inneren auf seine Website gestellt.
Nun aber kommt heraus, wie das Papier entstand: Es war ein Gefälligkeitsgutachten. Offenbar hat die zuständigen Behörden die wissenschaftliche Analyse bei den Wissenschaftler, die ihnen genehm sind, bestellt. Auf der besagten Website heißt es noch: »Das Papier wurde mit dem Ziel erarbeitet, unterschiedliche Szenarien der Ausbreitung des Coronavirus zum Zeitpunkt der Papiererstellung zu analysieren - unabhängig von der Wahrscheinlichkeit ihres Eintritts.«
Das Papier zeigt eine Regierung, die Panik verbreiten will. So heißt es in der Einschätzung der Situation: »In diesem Szenario wäre mit mehr als einer Million Todesfällen zu rechnen.« Das hört sich mehr nach Greta Thunberg als nach vernünftiger, wissenschaftliche begründeter Regierungspolitik an.
Pikant an der Erstellung des Szenarios: Die Analysen wurden, wie Die Welt
[Links nur für registrierte Nutzer], vom Innenminister im Grunde bestellt. Das Haus von Innenminister Horst Seehofer »wirkte« auf Forscher ein. Die lieferten prompt Ergebnisse, die ihren Herren passten.