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Thema: Joe Biden - 46th POTUS

  1. #7621
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Davon is auszugehen. Leider bringen diese Aktionen das Land an sich letztendlich nicht weiter. Sie sind mehr oder weniger eine reine parteipolitische Ablenkung

    Ob sowas nur politische Ablenkung sein wird kann man derzeit noch nicht sagen.
    Wenn sowas zur Folge haben würde, das Trump sich zunehmend aus dem "Alltag der republikanischen Partei" raushält,
    wäre doch was gewonnen.
    Ich vermute mal, das es unter den Republikanern doch eine Gruppe von Leute im Parlament gibt,
    welche zu gemeinsamen Entscheidungen mit den Demokraten bereit wären,
    entsprechende Kompromissbereitschaft auch bei den Demokraten vorausgesetzt.
    Wenn Trump da nicht hineinfunkt bzw. hineinfunken kann, könnte dies für die USA gesellschaftlich zum Vorteil sein.
    Geändert von Larry Plotter (14.02.2021 um 18:33 Uhr)

  2. #7622
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Wieso zivil? Das ist Strafrecht, und diese Karte sollte man auf jeden Fall ziehen.

    Das bezog sich auf eine Aussage von Mitch McConnell, siehe dazu mein Post Nummer 7609

    "Auch deutete er an, dass Trump sich strafbar gemacht habe, oder zumindest zivilrechtlich zur Verantwortung gezogen werden könne. «Er ist noch nicht mit etwas davongekommen», sagte McConnell."

  3. #7623
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Also kann ja der Donnie wieder antreten und Opa Biden wird ein Zwischenpräsident.

  4. #7624
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Möglich, aber erstens ist nicht klar, ob man dabei an so etwas gedacht hatte. Zweitens ändert das keinen i-Punkt an Trumps Rede und an seiner Schuld daran, dass er das Gesindel aufgepeitscht hat. Er hat das geplant und vorbereitet, er hat es gestartet, und er hat keinen Finger gerührt, damit es wieder aufhört, obwohl er aus Telefongesprächen mit Leuten i Kapitol wusste, was los war und wer das war.
    Ja genau, Trump hat geplant, mit einer Horde Hillbillies das Kapitol zu stürmen und so die Macht zu übernehmen, bzw. zu behalten.
    Junge, du hast einen veritablen Dachschaden, wenn du wirklich so etwas glaubst.
    Und du hast offensichtlich die Rede Trumps bis dato auch noch gar nicht gehört, bzw. das Transkript gelesen, sonst würdest du nicht dauernd die Lüge verbreiten, er hätte darin einen Mob aufgeputscht.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  5. #7625
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Also kann ja der Donnie wieder antreten und Opa Biden wird ein Zwischenpräsident.
    Auf jeden Fall werden es weitere vier unterhaltsame Jahre, in denen sich die Lügenpresse am Gottseibeiuns abarbeiten kann.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  6. #7626
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Ja genau, Trump hat geplant, mit einer Horde Hillbillies das Kapitol zu stürmen und so die Macht zu übernehmen, bzw. zu behalten.
    Junge, du hast einen veritablen Dachschaden, wenn du wirklich so etwas glaubst.
    Und du hast offensichtlich die Rede Trumps bis dato auch noch gar nicht gehört, bzw. das Transkript gelesen, sonst würdest du nicht dauernd die Lüge verbreiten, er hätte darin einen Mob aufgeputscht.

    Nunja, das sehen Einige anders, also die, die Trump mit seinen Reden angesprochen hatte.

    Scheinen dann wohl offensichtlich Narren gewesen zu sein, die nicht mal ihre eigene Sprache richtig verstehen?
    Tja, die Richter werden diesen "armen Leutchen" dann wohl Nachhilfe im Verstehen der eigenen Sprache geben müssen.....




    " Das Anklage-Team zeigte am Donnerstag mehrere Videos mit Äusserungen von Beteiligten der Ausschreitungen. Eine Trump-Anhängerin sagte darin etwa: «Ich habe getan, worum er gebeten hat.» In einem anderen Clip brüllte ein Trump-Unterstützer bei den Protesten am Kapitol: «Wir wurden hierher eingeladen. Wir wurden eingeladen vom Präsidenten der Vereinigten Staaten.»

    Die Abgeordnete Diana DeGette aus dem Ankläger-Team sagte, Trumps Verteidiger behaupteten, die Randalierer hätten aus eigenen Stücken gehandelt. «Das ist einfach nicht der Fall», hielt sie dagegen. «Sie haben gesagt, sie seien gekommen, weil der Präsident sie dazu angewiesen habe.» Auch der leitende Anklagevertreter, Jamie Raskin, betonte: «Sie taten das, was er ihnen aufgetragen hat.»"

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  7. #7627
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Ob sowas nur politische Ablenkung sein wird kann man derzeit noch nicht sagen.
    Wenn sowas zur Folge haben würde, das Trump sich zunehmend aus dem "Alltag der republikanischen Partei" raushält,
    wäre doch was gewonnen.
    Ich vermute mal, das es unter den Republikanern doch eine Gruppe von Leute im Parlament gibt,
    welche zu gemeinsamen Entscheidungen mit den Demokraten bereit wären,
    entsprechende Kompromissbereitschaft auch bei den Demokraten vorausgesetzt.
    Wenn Trump da nicht hineinfunkt bzw. hineinfunken kann, könnte die für die USA gesellschaftlich zum Vorteil sein.
    Sowas geht nur begrenzt, d.h. bei speziellen Themen. In einem Zweiparteiensystem kann man nur sehr bedingt die Positionen des politischen Gegners vertreten und trotzdem wählbar bleiben. Das bedeutet hingegen nicht, dass sie die Positionen eines Donald Trump vertreten müssen, aber sie sind halt die Opposition zu den Demokraten, denn ansonsten erfüllen sie ihre Versprechen gegenüber dem Wähler nicht.

    Das bedeutet letztendlich, dass beide Seiten Zugeständnisse machen müssen, wenn etwas wie eine Annährung erfolgen sollte. Sowas ist aus meiner Sicht aber nur bei bestimmten Themen möglich, wie z.B. der Aussenpolitik, wo die Parteien nicht so weit voneinander entfernt sind.

  8. #7628
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Ja genau, Trump hat geplant, mit einer Horde Hillbillies das Kapitol zu stürmen und so die Macht zu übernehmen, bzw. zu behalten.
    Sage ich nicht, das ist dem Senat in überzeugender Weise belegt worden. Dass es überzeugend war, sagten auch zahlreiche republikanische Senatoren.

  9. #7629
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Sowas geht nur begrenzt, d.h. bei speziellen Themen. In einem Zweiparteiensystem kann man nur sehr bedingt die Positionen des politischen Gegners vertreten und trotzdem wählbar bleiben. Das bedeutet hingegen nicht, dass sie die Positionen eines Donald Trump vertreten müssen, aber sie sind halt die Opposition zu den Demokraten, denn ansonsten erfüllen sie ihre Versprechen gegenüber dem Wähler nicht.

    Das bedeutet letztendlich, dass beide Seiten Zugeständnisse machen müssen, wenn etwas wie eine Annährung erfolgen sollte. Sowas ist aus meiner Sicht aber nur bei bestimmten Themen möglich, wie z.B. der Aussenpolitik, wo die Parteien nicht so weit voneinander entfernt sind.

    Das ist mir klar,
    nur weil es ein Zwei-Parteiensystem ist und die US-Demokratie entsprechend ausgelegt ist,
    ist ohne Kompromissfähigkeit nur ein eingeschränktes Handeln möglich.
    Wenn eine Partei eine Fundamental-Opposition betreibt ist eine Lösung von Problemen schwer.
    Es würde genügen wenn man bei Themen, bei denen man nicht weit auseinander ist, Kompromisse findet.

    Ich habe irgendwo mal gelesen, das Lyndon B. Johnson in sofern einer der besten Präsidenten gewesen sein soll,
    weil er viel an Problemen abarbeiten konnte, wegen seiner Fähigkeit parteiübergreifende Kompromisse zu finden.
    Nur funktioniert eben sowas nur dann, wenn beide Seiten dazu bereit sind
    und nicht ein mächtiger Ex-Präsident aus verletztem Stolz Rumpelstilzchen spielt.

  10. #7630
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    Standard AW: Joe Biden - 46th POTUS

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Das ist mir klar,
    nur weil es ein Zwei-Parteiensystem ist und die US-Demokratie entsprechend ausgelegt ist,
    ist ohne Kompromissfähigkeit nur ein eingeschränktes Handeln möglich.
    Wenn eine Partei eine Fundamental-Opposition betreibt ist eine Lösung von Problemen schwer.
    Es würde genügen wenn man bei Themen, bei denen man nicht weit auseinander ist, Kompromisse findet.

    Ich habe irgendwo mal gelesen, das Lyndon B. Johnson in sofern einer der besten Präsidenten gewesen sein soll,
    weil er viel an Problemen abarbeiten konnte, wegen seiner Fähigkeit parteiübergreifende Kompromisse zu finden.
    Nur funktioniert eben sowas nur dann, wenn beide Seiten dazu bereit sind
    und nicht ein mächtiger Ex-Präsident aus verletztem Stolz Rumpelstilzchen spielt.
    Stimmt, aber dies geschieht nur bei ganz bestimmten Themen, bei denen mehr oder weniger ein Konsenz in der Bevölkerung vorliegt. Dem gegenüber steht ein Auseinanderdriften der Gesellschaft, in wirtschaftlicher und allgemein sozialer Hinsicht, das praktisch seit den 70er Jahren voranschreitet. Clinton und der republikanische Kongress konnten auch Gemeinsamkeiten finden, aber das ging nicht ohne eine wirtschaftlichen Boom, der dies eben möglich machte. Dies war eben auch bei Johnson der Fall, und diese Umstände kann man nicht herbeizaubern, wodurch auch der Vergleich hinkt. (Johnson war aussenpolitisch eine Katastrophe, aber das ist eine andere Frage.)

    Oder sagen es wir mal anders herum: Trump wurde 2016 nicht grundlos gewählt, und diese Gründe bestehen weiter. Sie werden nicht durch die beiden Parteien aus der Welt geschafft. Bidens Gerede von der Versöhnung mag zwar teilweise aufrichtig sein, aber es wirkt zumindest weltfremd, und spiegelt sich auch nicht in der Politik der Demokraten wider. Beide Parteien machen eine Politik für ihre Stammwähler.

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