

Die Deutschen haben die englischen Städte nicht so bombardiert, wie die Briten später die deutschen Städte bombardierten.
Sicher, da gab es Guernica, Sewastopol oder auch Coventry. Aber schau dir die Opferzahlen an.
Die systematische Ausradierung wehrloser, deutscher Städte am Ende des 2.WK ist in meinen Augen eine Singularität, was die Systematik, die Opferzahlen und das Ausmaß der Zerstörung angeht. Worum ging es dabei also?
Um Rache, oder um mehr?
Um Reduzierung der deutschen Bevölkerung? Das Problem für die Briten war ja schon immer, dass es "zu viele Deutsche gibt".
Um Auslöschung der deutschen Kultur?
Warum forscht eigentlich niemand zu den Motiven? Denn militärische gab es zu dem Zeitpunkt keine mehr.
Jedenfalls ist das Ganze ganz gut gelungen.
Wahrscheinlich ist die Forschung auch verboten.




Ich habe nur eine rein rhetorische Gegenfrage gestellt.
Ich habe realisiert , daß eine sachliche und auf Fakten basierende Diskussion über
dieses Thema mit Realitätsnihilisten und Menschen, die Opfer der braunen
Neuroparasitologen geworden sind, nicht möglich ist!
Wer heute noch in Zusammenhang mit den aus heutiger Sicht der wahrlich völlig unnötigen
Bombenangriffen auf Dresden usw ...von Kriegsverbrechen oder in diesem Zusammenhang
das Wort "Kriegsverbrechen" verwendet, ist genauso einfältig wie Der , der dem
Nachbarn in der Nacht das Dach über dem Kopf anzündet und dann - Wenn der Nachbar
das Selbe tun sollte - zum Richter rennt und sagt: "Der hat doch Schuld, weil er das
Licht in seinem Flur zum wiederholten Male nicht ausgemacht hat und der Lichtschein
in mein Schlafzimmer fällt!"
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!




Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!




Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Wehner ist Kurator am Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden und gilt als Experte für den Luftkrieg.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Frage, ob die Bombardierung Dresdens ein Kriegsverbrechen war, wird laut Wehner von einigen Völkerrechtlern bejaht.
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Wenn Dresden ein Kriegsverbrechen war, dann waren das auch viele andere Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg – ob nun von Deutschen oder Alliierten begangen."
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1942 sei die Entscheidung gefallen, die Angriffe auf Wohnviertel auszudehnen - um die Moral der Deutschen zu treffen. Die Bombardierung Dresdens sei aber auch in Großbritannien kritisch gesehen worden.
Das ist bekannt, ebenso wie bekannt ist, dass Deutschland schon 1943 den "Totalen Krieg" versprach und diesen dann auch bekam...
Dresdens Bombardierung ist ganz klar ein Kriegsverbrechen gewesen, aber gerade die Befürworter des "totalen Krieges" sollten dahingehend besser die Fresse halten.
Nun ja vielleicht meint der demente Joe etwas anders.
Es kamen ja nicht alle Terrorflugzeuge zu ihren Basen zurück. Sie wurden entweder abgeschossen, stürzten aufgrund von technischen Defekten, indirekten Treffern, Navigationsfehlern oder Treibstoffmangel ab.
In diesen befanden sich die „Terrorbesatzungen“ und das können dann durchaus die genannte Zahl von 250 oder etwas mehr gewesen sein. Also eigene Verluste.
Die anderen zivilen Opfer interesssieren keinen "Militärstrategen" die sind/werden als Collateralschäden gezählt.
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