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Auch wieder eine deiner typischen Schlussfolgerungen, denen die Logik fehlt. Doch, wir haben einen Einfluss darauf, auch wenn dieser auf dem direkten Weg eher gering ist. Wir haben uns aber trotz aller negativer Formulierungen eine bedeutende Weltachtung erarbeitet. Man schaut auf uns, man beobachtet unser Tun sehr genau. Deutschland ist ein globaler Opinion-Leader und wenn wir uns mit einer Sache beschäftigen wird das registriert und womöglich auch nachgeahmt.
Sehr interessant, dieses Phänomen, bei aller Schwächen des Merkel-Regimes. Irgendwo auch erklärbar, denn unsere durch die Kanzlerette verursachten innenpolitischen Probleme interessieren die Welt nicht.
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Du erstellst dir doch hier permanent Rechtfertigungen, warum das CO2 in Deutschland eingeschränkt werden soll und die Leute es bezahlen sollten.
Jetzt ist es die globale Achtung von anderen Ländern. Oder die lachen. Letztlich ist die Weltachtung dann egal, wenn die anderen nichts TUN! TUN! Verdammte Hacke, steigen die Chinesen auf Elektroauto um oder nicht? Warum wohl nicht? Aber die Deutschen machen es doch! Die ahmen uns alle schon lange nicht mehr nach, die lassen uns testen und gucken sich die Ergebnisse an. Hauptsache die Deutschen testen es für den verfluchten Globus und vernichten damit ihre Arbeitsleistung. Stell dir vor die Deutschen würden ihre gesamte Kraft nehmen und sich mal wirklich auf eine Sache konzentrieren. Die würden wirklich was zustande bringen können wenn man ihnen nicht sämtliche Errungenschaften wegrationalisiert wie Robin Hood. Mit dem Unterschied dass Robin Hood den Reichen gestohlen hat. In unserem Falle werden die bestraft die tüchtig und fleißig sind die mit ihren Leistungen die Ärmsten bezahlen UND die Reichsten.Und als Robin Hood ist man selber auch noch erhaben bar jeglicher Kritik. Der ist ja nur ein Spiegel der Gesellschaft....
Du redest dir selber den CO2-Unsinn schön.
Über Spanien lacht die Sonne, über Deutschland die Welt.
IPCC und der herbeiphantasierte AGW ist ein Geschäftsmodell.
Ersonnen von Pennern, die damit Milliarden abschöpfen wollen.
Es gibt keinen Beweis für die überwältigende Klimawirksamkeit des CO2, wobei die
Rolle des Wasserdampfs total unterschlagen wird.
Mich langweilt das jetzt hier, wenn ich Protagonisten als Hartzler bezeichnen und es nichts mehr zur
Sache gibt.Und dann haut noch der Vollkoffer Nathan als Swesda dazwischen mit Kommentaren, die seine Dummheit jedem vor Augen führen, nur
er selbst bekommt nichts mit.(Dunning/Kruger natürlich)
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Zum Snow im Death Valley kam im Übrigen folgende Antwort von der Parkaufsicht (oh Wunder, natürlich waren es mal Mongollivers Fake News):
Wer mir nicht glaubt kann gerne unter [Links nur für registrierte Nutzer] selbst nochmal nachfragen; die antworten schnell und freundlich.Hi,
The snow is normal, although it was a rather large event. It generally fell above 3000 feet in elevation, so no snow in the valley proper (although other higher elevation valleys nearby got snow).
Death Valley has several mountain ranges, the highest reaching over 11,000 feet. Snow usually occurs there every year, although this year there has been little precipitation until now. This is probably because as the climate changes, the jet streams that regulate high- and low-pressure zones fluctuate more rapidly. This means that we are still seeing similar precipitation amounts historically, but the precipitation is coming in a narrower window (December-April as opposed to October-April) AKA bigger storms like this one.
Also, with warmer average temps, more of this precipitation comes as rain. This means less snowpack, which is important because snowpack acts as a natural drip irrigation system for mountain ranges. More rain events mean more floods and landslides. Lastly, warmer temps also mean more moisture is held in the air (read about wet-bulb temperature here - Wet-bulb temperature - Wikipedia), and the ground is drier for more of the year. This may be a cause of more frequent and intense forest fires in CA in recent years.
If you are interested in learning more about the history of California's weather and the future of it, I suggest looking into Daniel Swain's work. He is a climatologist at UCLA who researches weather in Southern California and the Southwestern US. Here is his website - [Links nur für registrierte Nutzer].
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Schnee im DV bewiese auch nichts.
Nee, hier mag ich nicht mehr....Sorry!
Riiiichtig, deswegen könntest Du ja auch mal deinen Spambot ermahnen. Der hatte das nämlich behauptet. DESWEGEN die Anfrage. Aber statt dass Du dich über den unehrlichen Lump empörst, schmollst Du wieder in der Ecke rum und wiederholst Zweifel an längst begründete Sachverhalten. Die ‚Klimaleugnerszene‘ tut sich mit den schmallippigen Reaktionen, physikalischen Schwachsinnigkeiten und Fake News (aus erster Hand widerlegt) keinen Gefallen. Es unterstreicht vielmehr den Outcast Character und die ostentative ‚Querdenkerhaltung‘, ungeachtet jeglicher Wissenschaft.
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