User in diesem Thread gebannt : autochthon and Patrick8 |
China baut nach wie vor auf 200 Millionen Wanderarbeiter und Kohlegruppen wo gearbeitet wird wie im Mittelalter. Und Umweltschutz wird nur betrieben wenn der Staat aufpasst. Schaut er weg machen die Provinzfürsten weiter wie früher. Manchmal wird zur Abschreckung einer hingerichtet. Aber dass dies nichts nutzt erkennt man schon daran dass die Luft iin Chinas Städten immer noch so dick ist dass man sie eigentlich nicht atmen kann.
Die Entwicklung dessen, was ihr unbedingt als unterschiedliche "Rassen" sehen wollt, hat erst vor etwa 50.000 Jahren eingesetzt, als der Homo Sapiens begann, sich ausgehend von Nordafrika auf der ganzen Erde auszubreiten. So viel Grundverständnis der wissenschaftlichen Fakten solltest auch du mitbringen.
Die Globalisierung und die rapide wachsende Mobilität der Menschen dreht diese Enwicklung nun wieder um. Und zwar wesentlich schneller als die Entstehung der Unterschiede dauerte. Das wird keiner von euch aufhalten, das ist sicher.
Es gibt keine Feudalisten mehr auf dem Staatsgebiet der VR China mit Ausnahme
von Taiwan. Das schaebige Feudalistenpack, welches sich bedauerlicherweise vor
seiner Bestrafung auf die Insel Formosa retten konnte, ist allerdings mittlerweile
aufgrund hohen Alters und unaufhaltsam fortschreitenden biologischen Verfalls,
fast vollstaendig ausgestorben.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
Ich dachte, die USA sind per se ein Einwanderungsland und ihre Stärke resultiert aus dem melting pot. Wo ist das Problem?
Der nativen Amerikaner? Du meinst jetzt die indogenen Indianerstämme?Das war in den ersten Jahrhunderten auch richtig, ja, die USA waren immer ein Schmelztiegel. Schweden, Russen, Deutsche, Schotten, Polen, Engländer – primär Engländer, Schotten und Iren bauten zunächst die USA auf; machten sie zu dem, was sie bis ins 20.Jahrhundert waren; ein wohlhabendes Land der europäischen Einwanderer.
Aber die Menschheit wächst immer schneller, lateinamerikanische Länder konnten hier nicht mithalten; inzwischen leben hier 80% arme Menschen, Mittelamerika und Mexiko sind inzwischen verkommen zu einer kriminellen Hölle, wo Dutzende Morde pro Tag passieren. Jetzt drängen sie nach Norden – aber, wer halb Mexiko rettet, rettet nicht Mexiko, sondern wird selbst Mexiko.
Die nativen Amerikaner sind all jene, die von 1600 bis ins 20. Jahrhundert einwanderten, der native Amerikaner schlechthin, - es ist aber auf keine Fall der Latino Abfall, der die USA in den Abgrund zieht. Die Amerikaner wollen ihren Lebensstandard behalten – sie wollen kein 2. Mexiko werden.
Geändert von Eridani (23.01.2021 um 17:32 Uhr)
這不再是我的國家
Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)
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