Es ist der Quotenjude, der sich hier so medial in Szene setzt. Wir wissen: Zwei bis knapp drei Prozent aller US-Bürger sind Juden. Viele darunter sind Trump-Anhänger. Warum ein Jude, der im demokratischen Wählerverzeichnis zu finden ist, sich unter die Erstürmer des Kapitols mischt, wäre doch leicht zu erklären:
Im Gegensatz zu den anderen, die damit ihre Sympathie zur Trump-Administration bekunden wollten hatte dieser semitische Renegat vor, im Alleingang das System zu stürzen. So weit, so klar?
Ironie off.