Bericht über die Überlastung der Bestatter in Zittau war komplette Fake News. Dass die größere Zahl an Toten nicht auf Corona zurückzuführen ist, hätte RT schon vor zwei Wochen gemeldet. Jetzt kommt raus, dass die Bestatter nicht wirklich überlastet waren.
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Nach einem Bericht der Westsächsischen Zeitung (WSZ), der nach eigener Darstellung auf Recherchen beruhe, entspricht diese Behauptung jedoch nicht den Tatsachen. So habe es bei einem Vor-Ort-Termin auf dem städtischen Friedhof vor rund einer Woche keine erkennbaren Hinweise für Personalaustockungen oder Arbeit in drei Schichten gegeben.
Auch wisse niemand – weder bei den Mitarbeitern des Krematoriums noch beim Friedhofspersonal – etwas von einer Ausnahmesituation. Stattdessen seien die ersten Tage des angelaufenen Jahres eher "ungewohnt ruhig" ausgefallen. Bis zum Donnerstag vergangener Woche seien insgesamt lediglich sieben Trauerfeiern zu betreuen gewesen.
Die Luft wird immer dünner.



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