User in diesem Thread gebannt : Manfred37 |
Tja, auch beim Kurzarbeitergeld langt Scholz zu. Das musst du auch versteuern wegen, kleiner Trick der verantwortlichen Regierenden, des Progressionsvorbehaltes.
Die Regierung, die das Fiasko der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes zu verantworten hat, kann sich also nicht auf eine Besserstellung derer einigen, die durch Regierungshandeln zwangsweise in Kurzarbeit rutschten.Progressionsvorbehalt:Beziehern von Kurzarbeitergeld drohen Steuernachzahlungen
Die große Koalition kann sich nicht auf eine Besserstellung von Kurzarbeitern einigen.
Und die SPD faselt wieder etwas von Gerechtigkeit. Immer, wenn dieses Wort fällt, wird es besonders ungerecht und vor allem teuer.Wer 2020 vor allem wegen der Corona-Krise Kurzarbeitergeld bezogen hat, kann bei der Steuererklärung nicht auf zusätzliche Erleichterungen hoffen.
Am Ende jedoch hat sich die große Koalition nicht auf die Änderung geeinigt, die Bezieher von Kurzarbeitergeld bei der Steuer bessergestellt hätte. "Diese Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen", sagt Lothar Binding, finanzpolitischer Sprecher des SPD-Fraktion: "Aber es ist eine Frage der Gerechtigkeit anderen Arbeitnehmern gegenüber."Mich würde mal interessieren, seit wann steuerfreie Bezüge dem Progressionsvorbehalt unterliegen. Auf den Dreh kam bestimmt ein findiger SPD-Politiker, wegen der Gerechtigkeit natürlich.Wer im Jahr 2020 Kurzarbeitergeld bezogen hat, muss sich daher nun auf mögliche Nachzahlungen bei der Einkommensteuer einstellen. Und das sind viele: Alleine im April waren mehr als zehn Millionen Arbeitnehmer in Kurzarbeit. Dass sie nun möglicherweise nachträglich Steuern zahlen müssen, liegt eben an jenem Progressionsvorbehalt, der für die Kurzarbeit gilt.
[Links nur für registrierte Nutzer]Ob Steuerpflichtige am Ende etwas zahlen müssen oder vom Finanzamt etwas zurückbekommen, hängt aber nicht nur vom Grad der Kurzarbeit ab, meint Steuerexpertin Klocke: "Entscheidend ist unter anderem, ob auch der Ehepartner etwas verdient oder ob es sonstige Einkünfte gibt, etwa aus Vermietung und Verpachtung".
In dem Moment, in dem Alte dezentral versorgt werden, haben sie aber durch die nötige Versorgung auch Kontakt zu Dritten, also denen, die sie versorgen. Ich nehme an, dass hier ambulante Pflegedienste gemeint sind. Da die meisten ambulanten Pflegedienste keine Vollzeit-, sondern Teilzeitkräfte beschäftigen, werden auf diese Weise auch unzählige Pflegekräfte Kontakt zu den alten Menschen haben. Hinzu kommen noch die Ärzte, sofern diese Hausbesuche machen, was der günstigste Fall wäre.
So ginge es natürlich nicht, klar.
Sie müßten tatsächlich einzeln betreut werden (was auch in einem Gebäude geht). Und immer nur von einer Person, die keinen Kontakt nach außen hat. Knifflig, aber machbar und immer noch billiger als Lockdown. 4 Wochen würden reichen. Wenn der jeweilige Pfleger in den 4 Wochen 50.000 Euro bekommt, ist es immer noch billiger und man bekommt qualifiziertes Personal
ich freue mich mit und für Thomas Seitz, dass er dem Covid-19 Tod entkommen konnte. Besonders freut mich, dass er trotz seiner schweren Erkrankung weiterhin Rückgrat beweist. Natürlich leugnet er das Virus und seine möglichen Folgen nicht, aber erhält weiter eisern daran fest, dass die Maßnahmen der Regierung völlig unangemessen sind. Bravo, Respekt, Thomas Seitz.
[Links nur für registrierte Nutzer]Der schwer an Covid-19 erkrankte AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Seitz hat seine Einstellung zur Corona-Pandemie auch nach wochenlanger Behandlung auf der Intensivstation nicht grundlegend geändert. "Ich danke von Herzen allen Ärzten und Klinikmitarbeitern, die mit ihrer hoch qualifizierten Arbeit mein Überleben trotz schlechter Prognose ermöglicht haben", teilte der 53-Jährige über sein Büro mit.
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Ganz besonders freut es mich, dass man entgegen anderer Befürchtungen Thomas Seitz nach besten Kräften und mit allen Mitteln erfolgreich behandelt hat, obwohl er als AfDler den Coronamaßnahmen der Regierung kritisch gegenüber steht. Die Ärzte haben ihr Bestes gegeben und sich nicht um die Politik gekümmert. Nochmal bravo.
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Ich denke, für 50.000 Euro in 4 Wochen würden sich viele Pfleger finden. Allerdings wäre auch hier Scholz der größte Gewinner. Wenn der Pfleger das gesamte weitere Jahr nicht arbeiten würde und es auf nur 50.000 Euro Jahreseinkommen brächte, müßte er von diesem Geld alleine schon 23.336,-- Euro Steuern zahlen. Mit den Sozialabgaben blieben ihm dann schlappe 25.450,-- Euro. Da er wahrscheinlich zudem aber einen geldwerten Vorteil zu versteuern hätte, denn immerhin bezieht er dort ja Unterkunft und erhält Verpflegung, müßte er noch mehr Steuern bezahlen.
Der größte Gewinner wäre auch hier wieder Finanzminister Scholz, der anschließend das Geld nicht zum Wohle des Volkes einsetzt, sondern zum Fenster rauswirft.
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