Joe Biden - 46th POTUS

[Hrafnaguð]

Iran will den Atomdeal nur schmackhafter machen. Und wen Trump "demokratisieren" will, darüber wird kein Wort verloren, oder es wird bejubelt. Aber was Biden machen will, das wißt ihr schon jetzt.

Genau wissen kann man das nicht, aber man hat angesichts der Tatsache das Biden zur alten Garde gehört, Vize unter Obama war, gewisse Rückschlüsse darauf ziehen wie Biden handeln könnte. Bei Trump war das nicht bzw schwerer einschätzbar, da er im Politkmilleu Washingtons ein Quereinsteiger war.

[Dr Mittendrin]

Nö, kein Bock. Von was also?

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[phantomias]

Weil sie einen immensen und gar nicht mal so unbegründeten Hass auf die Dems haben.
Man kann von Trump ja halten was man will, aber den Tanz den die Demokraten nach seiner Wahl veranstaltet haben,
mit massiver Flankierung linker Mobs die die Straßen der USA z.T. in ein Schlachtfeld verwandelt haben, das war im Grunde noch übeler und unfairer als was da nun passiert ist. Im Grunde hat man seine Regentschaft von Anfang an mit allen Mitteln versucht zu sabotieren und zu beenden. Das war auch äußerst undemokratisch, auch die BLM Kacke um den Drogentoten Verbrecher Floyd wurde, ebenfalls massivste Straßengewalt, die sogar etliche der eigenen Leute um ihre Existenz brachte, wurde dazu dann genutzt. Gegen all diese Scheiße war dieser kleine Sturm im Wasserglas im Grunde eher harmlos, der Aufreger ist halt das nicht nem armen Neger in nem Negerviertel von den eigenen Leuten das Geschäft abgebrannt wurde, sondern das die Hillbillys die Sache an der Quelle des Übels angegangen sind. Sich dahin gewandt haben wo es wirklich auch Sinn machen würde, zumindest wenn man da mit ein paar tausend schwer Bewaffneten aufkreuzen würde und nicht mit einem kleinen unbewaffneten Haufen. Man kann Donald durchaus nicht gut finden aber diesen Mechanismus den die Demokraten nach seiner Wahl aufgefahren haben trotzdem für ein Unding halten.

Du stellst die Abläufe auf den Kopf. Trump wurde nur durch eine vorher nie dagewesene Hetz- und Lügenkampagne im Netz überhaupt Kandidat und dann sogar Präsident. Unter seiner Präsidentschaft wurde der Begriff "alternative Fakten" geprägt, der Unterschied von nachprüfbaren Fakten und bloßen Behauptungen wurde durch diesen Präsidenten aufgelöst. Seine täglich verbreiteten Lügen über Twitter und öffentliche Auftritte sind Legende und füllen ganze Bücher.
Viele Beobachter und die Opposition dachten bzw. hofften, dass der Außenseiter Trump durch das verantwortungsvolle Amt des Präsidenten irgendwann gezügelt wird und zu einer gewissen Normalität findet. Das Gegenteil war der Fall, er hat jeden Berater und Mitarbeiter rausgeworfen, der ihm widersprach oder seinen unberechenbaren und widersprüchlichen Politikstil kritisierte.
Als er dann im Laufe des Jahres 2020 merkte, dass er die Wahl möglicherweise verlieren könnte, begann er einen Plan zu erarbeiten, wie er das Amt des Präsidenten auch bei einer Niederlage stehlen könnte. Er baute dabei auf von ihm selbst eingesetzte Richter, die aber letztlich nicht bereit waren, ihn bei einem Putsch zu unterstützen. In seiner Verzweiflung und seinem Wahn aktivierte er nun die Gewalt der Straße und niemand weiß, was noch kommt.

[Lord Laiken]

Der Status "Kriegsverbrecher" ist so vielsagend wie der Friedensnobelpreis ... es wird immer Folterknechte geben, wir könnten sie im Namen irgendeiner Gerechtigkeit alle foltern. Perverse und Sadisten finden sich immer, sucht man danach ... und wenn man sie entkriminalisiert und fördert, dann wird man sehen, wozu der Mensch imstande ist. Sieht man ja bei den Schwulen und Transen, wobei die ja noch vergleichsweise harmlos sind.

So einer wird Boss und gehört zu den Guten.

[Lord Laiken]

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Sags doch einfach.

[Lord Laiken]

Genau wissen kann man das nicht, aber man hat angesichts der Tatsache das Biden zur alten Garde gehört, Vize unter Obama war, gewisse Rückschlüsse darauf ziehen wie Biden handeln könnte. Bei Trump war das nicht bzw schwerer einschätzbar, da er im Politkmilleu Washingtons ein Quereinsteiger war.

Seine Administration war aber auch voller alter Bekannter. Man hat im Trump Lager immer ignoriert, daß es genau der "Swamp" war, den Trump austrocknen wollte. Und das kommt dann nicht in den Trump-News und also auch bei euch in Deutschland einfach nicht an. Man hat euch Trump-Ideologie eingeimpft und euch so zu Trump-Zombies gemacht. In den USA selbst gehts nur um die Macht, die erzählen euch einfach alles, passieren tut dann nichts. Niemanden interessierts, das nichts passiert, statt dessen wird der Konkurrent verteufelt, das hat den gleichen Effekt.

[Haspelbein]

Seine Administration war aber auch voller alter Bekannter. Man hat im Trump Lager immer ignoriert, daß es genau der "Swamp" war, den Trump austrocknen wollte. Und das kommt dann nicht in den Trump-News und also auch bei euch in Deutschland einfach nicht an. Man hat euch Trump-Ideologie eingeimpft und euch so zu Trump-Zombies gemacht. In den USA selbst gehts nur um die Macht, die erzählen euch einfach alles, passieren tut dann nichts. Niemanden interessierts, das nichts passiert, statt dessen wird der Konkurrent verteufelt, das hat den gleichen Effekt.

Es liegt daran, dass die Tagespolitik ein Handwerk ist, dass man erlernen muss. Ein ganzes Kabinett aus Neulingen ist eigentlich gar nicht möglich. Ich kreide Trump eher an, dass er sich über seine Berater in Dingen hinweggesetzt hat, von denen er wirklich keine Ahnung hatte.

(Kennedy machte übrigens einen ähnlichen Fehler.)

[Hrafnaguð]

Du stellst die Abläufe auf den Kopf. Trump wurde nur durch eine vorher nie dagewesene Hetz- und Lügenkampagne im Netz überhaupt Kandidat und dann sogar Präsident. Unter seiner Präsidentschaft wurde der Begriff "alternative Fakten" geprägt, der Unterschied von nachprüfbaren Fakten und bloßen Behauptungen wurde durch diesen Präsidenten aufgelöst. Seine täglich verbreiteten Lügen über Twitter und öffentliche Auftritte sind Legende und füllen ganze Bücher.
Viele Beobachter und die Opposition dachten bzw. hofften, dass der Außenseiter Trump durch das verantwortungsvolle Amt des Präsidenten irgendwann gezügelt wird und zu einer gewissen Normalität findet. Das Gegenteil war der Fall, er hat jeden Berater und Mitarbeiter rausgeworfen, der ihm widersprach oder seinen unberechenbaren und widersprüchlichen Politikstil kritisierte.
Als er dann im Laufe des Jahres 2020 merkte, dass er die Wahl möglicherweise verlieren könnte, begann er einen Plan zu erarbeiten, wie er das Amt des Präsidenten auch bei einer Niederlage stehlen könnte. Er baute dabei auf von ihm selbst eingesetzte Richter, die aber letztlich nicht bereit waren, ihn bei einem Putsch zu unterstützen. In seiner Verzweiflung und seinem Wahn aktivierte er nun die Gewalt der Straße und niemand weiß, was noch kommt.

Und der einzige Gegenkandidat der Trump hätte verhindern können, wurde mit Clintons Intrigen nicht Präsidentschaftskanditat, so what. Selbst schuld. Daß Trump nicht koscher ist, ist klar, ändert aber nix an der
Tatsache das die Demokraten von Anfang an seine Präsidentschaft mit allen Mitteln, auch denen der Straße,
zu beenden versuchten. So ne Sache muß man erstmal, natürlich bissig kommentiert, laufen lassen.
Dann demontiert sie sich u.U. von selbst und bei der nächsten Wahl räumt man dann ab, oder auch nicht.
So aber haben sie Trump immer mehr Energie zugeführt. Wie ich schon mal schrub: Trump ist vielleicht
der schlechteste US-Präsident, aber auch der ehrlichste und authentischste gewesen. Der war sogar
ehrlich wenn er log, denn man konnte ihm das an der Nasenspitze ansehen wie bei nem kleinen Bub.
Der kann gar nicht raus aus seiner Haut. Die anderen haben zuhaus im Kleiderschrank 50 Wechselhäute
mit denen sie je nach Umstand und Zielgruppe dann posieren gehen. Brauchen sich nur eine raus suchen
und gehen damit dann aalglatt lügen und heucheln. Ist das besser? Kann sein daß du dir den irren Donny
noch durchaus zurückwünschen könntest, je nachdem was unter Biden passiert bzw unter Harris, falls
Sleepy Joe auf halber Strecke schlappmacht.
Mit dem Ausgang der Wahl 2016 war ich höchst zufrieden, einfach nur weil im Grunde ALLES besser
war als diese böse Hexe Hillary. Selbst Trump.....

[Alter Stubentiger]

Die sinkende Erwerbsquote deutet auf eine verdeckte Arbeitslosigkeit hin. Die Leute geben auf, suchen gar nicht mehr nach Arbeit und fallen aus der Statistik.
Mit Industriepolitik meine ich die aktive Begleitung des Strukturwandels durch politische Fördermaßnahmen wie es in Deutschland im Grenzlandgebiet, im Ruhrgebiet und in den östlichen Bundesländern nach dem Fall der Mauer gemacht wurde. Das kostet viel Geld, kann Jahrzehnte dauern, ist aber alternativos, wenn nicht ganze Regionen dem Verfall preisgegeben werden sollen.

Ja. Robet Reich empfiehlt den Amerikanern kein Geld in die Rettung alter Industrien zu stecken. Die alten Industriearbeitsplätze kommen nicht wieder. Bei Wind und Solar sind dagegen viele Jobs zu schaffen. Installation und Wartung können auch von angelernten Kräften geleistet werden. Das kann ein richtiger Jobmotor werden für Amerikaner die ja oft nur rudimentär ausgebildet sind. Solche Dinge sollte Bidens Team forcieren. Und ich bin mir sicher dass sie auch genau dass tun werden.

[Lord Laiken]

Es liegt daran, dass die Tagespolitik ein Handwerk ist, dass man erlernen muss. Ein ganzes Kabinett aus Neulingen ist eigentlich gar nicht möglich. Ich kreide Trump eher an, dass er sich über seine Berater in Dingen hinweggesetzt hat, von denen er wirklich keine Ahnung hatte.

(Kennedy machte übrigens einen ähnlichen Fehler.)

Da gibts auch andere. Leute wie Senator Black. Mit denen wäre MAGA möglich gewesen. Trump ist aber kein Flop, er ist ein Hoax. Sein Spagat zwischen Volk und Elite hat nicht gefruchtet, jetzt ist er dran. Gut möglich, daß er zum schlechtesten Präsidenten aller Zeiten wird.