Was hat denn das mit Mediziner zu tun?! Das ist Biologie Unterstufe, Du Lauch:
[Links nur für registrierte Nutzer] gehen Klitoris und [Links nur für registrierte Nutzer]aus dem [Links nur für registrierte Nutzer] hervor.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]Die Entwicklung der äußeren Genitalien nimmt ihren Anfang in einer sexuell indifferenten Phase, sodass erst ab der zwölften Woche die gewebliche Differenzierung der beiden Geschlechter vollständig ist. Bei beiden Geschlechtern entstehen in der indifferenten Phase zunächst:
- Genitalhöcker, Tuberculum genitale; ventral von der Kloakenmembran ([Links nur für registrierte Nutzer])
- Genital- oder Urethralfalten; beidseits der Kloakenmembran
- Genitalwülste oder Labioskrotalwülste; lateral der Genitalfalten
Die Differenzierung zum weiblichen Genital ist durch die Rückbildung des [Links nur für registrierte Nutzer](„Wolffsche Gang“) und der Beibehaltung des [Links nur für registrierte Nutzer] („Müllersche Gang“) charakterisiert, woraus die [Links nur für registrierte Nutzer], der [Links nur für registrierte Nutzer]und ein Teil der ([Links nur für registrierte Nutzer]) [Links nur für registrierte Nutzer] entstehen. Der Sinus urogenitalis bildet mit den Genitalwülsten und dem Genitalhöcker die äußeren Genitalien (unterster ([Links nur für registrierte Nutzer]) Teil der Vagina, Vestibulum vaginae, Labia majora et minora) sowie die Klitoris. Der Genitalhöcker wächst bei beiden Geschlechtern zunächst in die Länge und wird somit zur Klitoris bzw. Penis. Es bildet sich aus dem Genitalhöcker die Klitoris. Der Sinus urogenitalis bleibt als [Links nur für registrierte Nutzer] offen und die beiden Genitalfalten bilden die kleinen Schamlippen (kleine Vulvalippen), Labia minora. Die Genitalwülste vergrößern sich und bilden die großen Schamlippen (große Vulvalippen), Labia majora. Zwischen den Genitalfalten liegt zunächst die Urogenitalmembran, die das spätere Ostium urogenitale noch verschließt. Diese reißt ungefähr eine Woche, nachdem das Septum urorectale mit der Kloakenmembran verwachsen ist, ein und gibt das Ostium frei.