Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[Deutschmann]

Mich hat einmal eine Grippe erwischt. Kein Spaß.
Da war ich aber auch in einem "Hotspot", obwohl es das Wort damals noch gar nicht gab

Mich auch. Weihnachten 2017. Da war ich richtig Platt. Aber habs ohne Arzt und Medizin einfach ausgesessen,

[LOL]

Mich hat einmal eine Grippe erwischt. Kein Spaß.
Da war ich aber auch in einem "Hotspot", obwohl es das Wort damals noch gar nicht gab

In D hatte ich auch kaum mal ne Grippe, dafür aber zig mal hier in ES. Es ist hier alles wesentlich dichter bewohnt und hinzu kommt das ständige Bussi-Bussi zur Begrüßung und ebenso zum Abschied. Gut, auch das härtet einen mit der Zeit ab...

[Schwabenpower]

Mich auch. Weihnachten 2017. Da war ich richtig Platt. Aber habs ohne Arzt und Medizin einfach ausgesessen,

Wurde bei mir ja auch erst später festgestellt. Als ich zurück in die Zivilisation kam

[Schwabenpower]

In D hatte ich auch kaum mal ne Grippe, dafür aber zig mal hier in ES. Es ist hier alles wesentlich dichter bewohnt und hinzu kommt das ständige Bussi-Bussi zur Begrüßung und ebenso zum Abschied. Gut, auch das härtet einen mit der Zeit ab...

Das meinte ich oben mit zurück in die Zivilisation Habe ich mir nämlich in Spanien geholt

[dscheipi]

Mich auch. Weihnachten 2017. Da war ich richtig Platt. Aber habs ohne Arzt und Medizin einfach ausgesessen,

das geht, so lang du dich nicht selbst über 40 grad aufkochst.

ich hatte eine virusinfektion, die ging über monate, vom 3.10.91 bis mitte märz 92 - ich habs nur deshalb überlebt, weil ich jeden tag 2 x in die eiskalte badewanne bis zum hals ging (hitze rausziehen) und in keine klinik ging - nirgendwo sind mehr erreger.

es war jedes organ befallen, bis auf die bauchspeicheldrüse und der magen-darm-trakt - es kippte alles so nach und nach weg und doch hab ichs überlebt - aber es war knapp.

hab mir von fachleuten, die ich ambulant aufsuchte in der zeit sagen lassen, dass seit längerem weitaus mehr menschen an sog. inspezifischen viruserkrankungen sterben würden als an den folgen von hiv; auf dem totenschein sütnde dann "versagen zentraler funktonen".

müllverbrennungen mit ihren zerfallsprodukten würden das mutieren von viren extrem fördern und man würde heute - anhand des krankheitsverlaufs - nicht mal mehr 20 prozent der viren erkennen, so waren die ansagen der fachleute.

bei mir hat man damals gerätselt von morbus boeck über legionellen bis zu sarcoidose (mit doppelseitiger lungenentzündung gings los) und es blieb eben beim rätseln.


was oberste maxime sein muss ist, ständig das immunsystem auf vordermann zu halten, ich nehm in der dunklen jahreszeit seither jeden 2. tag zink als monosubstanz und geh täglich einige minuten nackert am offenen fenster auf und ab - frieren bei bewegung und morgens sowieso wechselduschen, kalt aufhören.

seither hab ich nicht mal mehr einen banalen infekt gehabt was immerhin knapp 30 jahre her ist.

[Deutschmann]

das geht, so lang du dich nicht selbst über 40 grad aufkochst.

ich hatte eine virusinfektion, die ging über monate, vom 3.10.91 bis mitte märz 92 - ich habs nur deshalb überlebt, weil ich jeden tag 2 x in die eiskalte badewanne bis zum hals ging (hitze rausziehen) und in keine klinik ging - nirgendwo sind mehr erreger.

es war jedes organ befallen, bis auf die bauchspeicheldrüse und der magen-darm-trakt - es kippte alles so nach und nach weg und doch hab ichs überlebt - aber es war knapp.

hab mir von fachleuten, die ich ambulant aufsuchte in der zeit sagen lassen, dass seit längerem weitaus mehr menschen an sog. inspezifischen viruserkrankungen sterben würden als an den folgen von hiv; auf dem totenschein sütnde dann "versagen zentraler funktonen".

müllverbrennungen mit ihren zerfallsprodukten würden das mutieren von viren extrem fördern und man würde heute - anhand des krankheitsverlaufs - nicht mal mehr 20 prozent der viren erkennen, so waren die ansagen der fachleute.

bei mir hat man damals gerätselt von morbus boeck über legionellen bis zu sarcoidose (mit doppelseitiger lungenentzündung gings los) und es blieb eben beim rätseln.


was oberste maxime sein muss ist, ständig das immunsystem auf vordermann zu halten, ich nehm in der dunklen jahreszeit seither jeden 2. tag zink als monosubstanz und geh täglich einige minuten nackert am offenen fenster auf und ab - frieren bei bewegung und morgens sowieso wechselduschen, kalt aufhören.

seither hab ich nicht mal mehr einen banalen infekt gehabt was immerhin knapp 30 jahre her ist.

Ich vertraue ganz auf die Selbstheilungskräfte. Solche Standard-Krankheiten wie Schnupfen oder Angina oder sowas bekomme ich gar nicht mehr. Schwerere Dinge brauchen dagegen ewig bis sie wieder komplett weg sind. Zur Zeit kämpfe ich mit Durchblutungsstörungen. Bin mir aber sicher das ist auch irgendwann vorbei. Ganz ohne Arzt.

[dscheipi]

Ich vertraue ganz auf die Selbstheilungskräfte. Solche Standard-Krankheiten wie Schnupfen oder Angina oder sowas bekomme ich gar nicht mehr. Schwerere Dinge brauchen dagegen ewig bis sie wieder komplett weg sind. Zur Zeit kämpfe ich mit Durchblutungsstörungen. Bin mir aber sicher das ist auch irgendwann vorbei. Ganz ohne Arzt.

das meiste kann der körper auch richten, wenn man ihn dabei läßt und wenn er fit dafür ist.

ich sehs bei mir, bin jetzt über 64 und ausser einer lahmen schlddrüse und niedrigem blutdruck - ist ja gesund - fehlt mir nix.

die ganzen jammertanten, incl. mein hausarzt, die zudem nie geraucht haben, auch nie anforderungen hatten wie ich, habens hinten und vorne.

bei durchblutungsstörungen können ganz banale bürstenmassagen helfen, ebenso eine tinktur mit konzentriertem knoblauch, da ist das rezept:

[Links nur für registrierte Nutzer]


im normalbetrieb reicht diese kur 2 x im jahr, immer bei abnehmendem mond anfangen.

glück auf

[Widder58]

An dem Spruch "Was uns nicht umbringt macht uns nur härter " ist auch da was dran.
Wenns Dich oder 2 x heftig erwischt hat mußt Du schon eine Besonderheit abfahren, wie ich seinerzeit mit dem Herzmuskel.
Es ist nicht auszuschließen, dass sich mal was daneben entwickelt. Aber das kann aus einem ganz banalen Rhinitisinfekt passieren.
Wie schon richtig gesagt - oft erkennt man das Virus überhaupt nicht. Ich sehe immer zu, dass ich das KH so schnell wie möglich wieder verlasse.
Meist ja gegen "den Rat des Arztes".

[Schwabenpower]

Ich vertraue ganz auf die Selbstheilungskräfte. Solche Standard-Krankheiten wie Schnupfen oder Angina oder sowas bekomme ich gar nicht mehr. Schwerere Dinge brauchen dagegen ewig bis sie wieder komplett weg sind. Zur Zeit kämpfe ich mit Durchblutungsstörungen. Bin mir aber sicher das ist auch irgendwann vorbei. Ganz ohne Arzt.

Sehe ich auch so. Ohne ins Detail gehen zu wollen: hat sich sozusagen "von alleine" erledigt. Ohne Doc

[Schwabenpower]

das meiste kann der körper auch richten, wenn man ihn dabei läßt und wenn er fit dafür ist.

ich sehs bei mir, bin jetzt über 64 und ausser einer lahmen schlddrüse und niedrigem blutdruck - ist ja gesund - fehlt mir nix.

die ganzen jammertanten, incl. mein hausarzt, die zudem nie geraucht haben, auch nie anforderungen hatten wie ich, habens hinten und vorne.

bei durchblutungsstörungen können ganz banale bürstenmassagen helfen, ebenso eine tinktur mit konzentriertem knoblauch, da ist das rezept:

[Links nur für registrierte Nutzer]


im normalbetrieb reicht diese kur 2 x im jahr, immer bei abnehmendem mond anfangen.

glück auf

Whisky hilft auch. Der billige äußerlich, der gute innerlich.