Das tun jetzt die Ex-Verteidigungsminister. Parteiübergreifend. Die sehen wohl wie ich die Gefahr eines Putschs mit Hilfe des Militärs und der zahlreichen rechten Bürgerwehren.
Aufgrund Trumps Verhaltens mehrten sich zuletzt die Bedenken, dass der US-Präsident das Militär nutzen könnte, um ihn auch nach dem 20. Januar im Amt zu halten. Dann zieht der designierte Präsident Joe Biden ins Weiße Haus ein.
»Die US-Streitkräfte in die Lösung von Wahlstreitigkeiten einzubeziehen, würde uns in gefährliches, ungesetzliches und verfassungswidriges Gebiet führen«, heißt es in dem Meinungsartikel der ehemaligen Verteidigungsminister. Sie warnten zugleich potenzielle Komplizen eines solchen Putschversuchs. »Amtsträger, die solche Maßnahmen anordnen oder durchführen, würden für die schwerwiegenden Folgen ihres Handelns zur Rechenschaft gezogen.«
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Aber nein, die gab es schon bei der letzten Senatswahl in Georgia, jedoch von Seiten der Demokraten (Stacy Abrams).

