User in diesem Thread gebannt : autochthon and Patrick8 |
Du verfügst über erstaunliches Wissen. Warst du dabei?
Richter sind Leute die darin geschult sind zwischen Behauptungen und Beweisen zu unterscheiden. Und es ist ihr Job sich mit beidem zu befassen.
Und du stellst also mit einer Behauptung die Justiz in den USA in Frage. Einfach so.
Lara Trump: "Donald Trump bleibt US-Präsident für die nächsten vier Jahre!"
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•31.12.2020
Unbemerkt von den deutschen Mainstream-Medien hat US-Präsident Donald Trump am Mittwoch einen weiteren wichtigen Schritt zu einer zweiten Amtszeit genommen. Der republikanische Senator aus Missouri, Josh Hawley, kündigte auf Twitter an, am 6. Januar die Wahlergebnisse anzweifeln zu wollen.
Sieben republikanisch kontrollierte Parlamente haben „konkurrierende Delegationen“ von Wahlmännern entsandt, um die zertifizierten Ergebnisse für Joe Biden anzufechten. Zehn republikanische Abgeordnete haben bereits ihre Absicht erklärt, die Wahlergebnisse anzuzweifeln. Hawley ist der erste Senator, der öffentlich die Anfechtung unterstützt.
Wie Trump-Schwiegertochter Lara Trump Mittwoch im Gespräch mit Gina Loudon von „Real America’s Voice“ erklärte (Video oben), ist damit der Weg für eine zweite Amtszeit offen: Denn nach den Regeln des Kongresses stimmen im Fall einer Anfechtung der Delegationen durch mindestens einen Senator und einen Abgeordneten am 6. Januar im Abgeordnetenhaus nicht alle Abgeordneten ab, sondern nach Bundesländern. Momentan kontrollieren die Republikaner 30 von 50 Bundesstaaten im Abgeordnetenhaus. Wenn die Republikaner bei der Stichwahl in Georgia am 5. Januar die Mehrheit im Senat behaupten können, wäre eine Mehrheit für Donald Trump in Reichweite.
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Der Satz oben stammte aber nicht von mir sondern von einem Senator. Hier also auch noch mal für Dich:
Bei einer [Links nur für registrierte Nutzer] im US-Senat am Mittwoch vor dem Heimatschutz-Ausschuss verwehrte sich der republikanische Senator aus Kentucky, [Links nur für registrierte Nutzer]gegen die Behauptung, die Gerichte hätten die Vorwürfe des Wahlbetrugs verworfen: „Die Gerichte haben nie über die Beweislage geurteilt, sie haben sie nicht mal angesehen. Die Gerichte halten sich lieber aus Wahlfragen heraus.“ Der ehemalige Lewinsky-Sonderermittler Ken Starr sagte dem Senat, von den 60 Klagen, die bezüglich Wahlunregelmäßigkeiten angestrebt wurden, seien beinahe alle aufgrund formaljuristischer Fragen verworfen worden, nicht aus Beweismangel. „Es gab Wahlbetrug“, so Paul. „Diese Wahl wurde in vielerlei Hinsicht gestohlen, und der einzige Weg, das in Zukunft zu verhindern, ist, die Gesetze zu achten.“
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
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