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Ach tatsächlich? Erstaunlich das man das noch vor 30 - 40 Jahren ganz anders gesehen hat. Aber es ist natürlich immer leichter die Interpretation anzupassen, als das Problem anzugehen.
Tja, das haben schon so einige Staaten gedacht. Aber wenn ich mir so ansehe wohin D wirtschaftlich steuert, wenn ich mir ansehe wie die derzeitigen Bildungsabschlüsse sind und was für Menschen die nächsten Generation an Einwohnern in D so sein werden, und wenn ich darüber hinaus sehe wie sehr der Bildungsstandort D an die Wand fährt, dann würde ich mir über das BIP der Zukunft mal Gedanken machen....
Nur mal ein Beispiel aus dem Unternehmen, für das ich arbeite: inzwischen werden 50 Prozent der Bewerber von uns nicht eingestellt, weil es an grundlegenden Rechtschreib- und Mathematikkenntnissen mangelt. Und dieser Trend nimmt zu.
Ein guter Bekannter von mir der in der Personalvermittlung arbeitet, berichtet mir von noch katastrophaleren Zahlen. Und wir sprechen hier von jungen Leuten Anfang 20, die ja angeblich von der Wirtschaft händeringend gesucht werden.
Und wieder bist du bei der kosmetischen Buchhaltung angekommen und setzt auf externe Effekte.
Ach Gottchen. Wie oft wurden Streitereien in der Linkspartei thematisiert. Wie sehr hat man über den Streit zwischen Realos und Fundis bei den Grünen gelästert. Wenn man nichts in der Sache entgegen setzen kann, muss halt ad persona gebasht werden. Das ist wie immer billig, verfängt aber offensichtlich bei dir.
Korrigiere: die CDU war mal die Partei der wirtschaftlichen Vernunft.
Und die Grünen haben keine Lösung für die Zukunft, sondern sie schaffen welche. Das war übrigens mal anders, als sie sich noch auf ihre Kernkompetenz reduziert hat.
Die Zukunft der EU und des Euros wird sich zeigen. Ich sehe das nicht so blauäugig wie du.
Geändert von Großmoff (31.12.2020 um 15:20 Uhr)
Das Einzige was den Teuro und damit dem seine verkackte EUdssr am Leben erhält, sind
die Druckerpressen der EZB. Und die laufen bald heiss.
Bald wird sich zeigen, daß Merkel die größte Wohlstandsvernichterin seit Hitler gewesen ist.
Mit Schäden von vielen Billionen, die die Frau uns gekostet hat.
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Ich wusste, dass ich dir eine Freude machen kann. Aber um zur AfD zurückzukehren: Solange bei den Grünen der Machtkampf zwischen Fundis und Realos nicht entschieden war, hatten sie keine Chance auf eine Regierungsverantwortung im Bund. So wird das auch bei der AfD sein und eine mindestens in Teilen extremistische Partei wird nie eine Chance bekommen.
"Nach der Wahrheit ist vor dem Faschismus, und Trump war unser 'Nach-Wahrheit-Präsident'" Timothy Snyder
Habe ich gemacht und ich bin zu diesem Ergebnis gekommen:
- inzwischen ist es kein Problem mehr, wenn man als Spitzenpolitikerin viel dämlicher ist, als ein durchschnittliches Vorschulkind aus den Achtzigern
- gut kommt auch an, wenn man "telegen" und "jung" ist und einfach kackfrech behauptet, daß man sich für die Erhaltung der Umwelt einsetzt (kritische Überprüfung findet nicht statt)
- hilfreich ist auch, wenn man das ganze Wahlprogramm in einen Satz packen kann und diesen immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt (z.B. Baerbock: Digitalisierung,
klimaneutrale Produktion, Elektromobilität...)
Ich finde das sehr beunruhigend.
Du auch?
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."
Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)
Der Wohlstand nimmt kontinuerlich zu, wie diese Analyse zeigt:
[Links nur für registrierte Nutzer]Es ist zwar normal, dass die Preise für viele Produkte des täglichen Bedarfs steigen, doch solange sich die Einkommen stärker verbessern, bleibt unter dem Strich ein Wohlstandsgewinn. Messen lässt sich das mit einem Koeffizienten, den Ökonomen die [Links nur für registrierte Nutzer] der Lohnminute respektive der Lohnstunde nennen. „Wie viele Minuten oder Stunden muss ich erwerbstätig sein, um etwas zu Marktpreisen bezahlen zu können, sei es eine Packung Milch, ein Brathähnchen, eine Kinokarte oder ein Friseurbesuch“, lautet die Frage.
Ergebnis: Für die meisten Verbrauchsgüter müssen Menschen heute weniger lange arbeiten als vor einem halben Jahrhundert oder gar Anfang des 20. Jahrhunderts. Auch verglichen mit den frühen 1990er-Jahren, der Zeit nach der Wiedervereinigung, ist die Lohnminute mehr wert. Zugleich gibt es einige Ausnahmen, die viel über veränderte gesellschaftliche Prioritäten aussagen. Ein noch mal anderes Bild ergibt sich, wenn in die Rechnung auch Vermögenswerte mit einbezogen werden.
"Nach der Wahrheit ist vor dem Faschismus, und Trump war unser 'Nach-Wahrheit-Präsident'" Timothy Snyder
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